Donald Trumps Besuch in Tokio dürfte der japanischen Regierung ein gewisses Maß an Freundschaft bringt, obwohl das Verhältnis zwischen den beiden Ländern in letzter Zeit nicht immer einfach war. Während seines dreitägigen Besuchs soll Trump von der Gastfreundschaft Japans überwältigt werden.
Die japanische Regierung hat einen erstaunlichen Aufwand für den Schutz des US-Präsidenten eingelegt, bei dem rund 18.000 Polizisten unterwegs sind. Dazu gehören nicht nur die Sicherheitskräfte, sondern auch wuchtige amerikanische Pick-up-Trucks, die scheinbar als Symbol der Freundschaft mit Japan dargestellt werden sollen. Dieser Ansatz scheint jedoch eher darauf abzielen, Trump von den schwierigen Handelsgesprächen abzulenken, die zwischen den beiden Ländern stattfinden.
Ein Grund für die große Gastfreundschaft ist, dass die japanische Regierung unter der neuen nationalkonservativen Führung von Sanae Takaichi eine enge Beziehung zu Trump aufrechterhalten möchte. Takaichi war eng mit dem ermordeten Vorgänger Shinzo Abe verbunden, dem Trump eine besondere Freundschaft entgegengebracht hatte. Die Japaner wollen diese Freundschaft nun auch durch kleine Gesten wie Golfschlägern und Blattgold verzierten Golfbällen aufrechterhalten.
Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen den Spannungen zwischen den beiden Ländern verringern können. Dennoch sieht Trumps Besuch in Tokio aufgrund der Gastfreundschaft der japanischen Regierung ein gewisses Maß an Grund zum Lächeln haben.
Die japanische Regierung hat einen erstaunlichen Aufwand für den Schutz des US-Präsidenten eingelegt, bei dem rund 18.000 Polizisten unterwegs sind. Dazu gehören nicht nur die Sicherheitskräfte, sondern auch wuchtige amerikanische Pick-up-Trucks, die scheinbar als Symbol der Freundschaft mit Japan dargestellt werden sollen. Dieser Ansatz scheint jedoch eher darauf abzielen, Trump von den schwierigen Handelsgesprächen abzulenken, die zwischen den beiden Ländern stattfinden.
Ein Grund für die große Gastfreundschaft ist, dass die japanische Regierung unter der neuen nationalkonservativen Führung von Sanae Takaichi eine enge Beziehung zu Trump aufrechterhalten möchte. Takaichi war eng mit dem ermordeten Vorgänger Shinzo Abe verbunden, dem Trump eine besondere Freundschaft entgegengebracht hatte. Die Japaner wollen diese Freundschaft nun auch durch kleine Gesten wie Golfschlägern und Blattgold verzierten Golfbällen aufrechterhalten.
Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen den Spannungen zwischen den beiden Ländern verringern können. Dennoch sieht Trumps Besuch in Tokio aufgrund der Gastfreundschaft der japanischen Regierung ein gewisses Maß an Grund zum Lächeln haben.