Ein Paar Salzburger ist von der Hütte Adlersruhe auf dem Stüdlgrat zurückgelassen worden. Der 36-jährige Ersatzführer und die 33-jährige Führerin waren seit Mitternacht unterwegs, um zu einem Frühstückszelt mit den anderen Bergsteigern anzukommen.
Ein Bergretter erzählte FOCUS: "Wir sind in einer extremen Situation geblieben. Die beiden Alpinisten hatten die beste Route gewählt und waren noch in der Nähe der Hütte Adlersruhe, als sie sich entschieden, umzukehren. Das wäre ein wichtiger Hinweis für uns."
Der 36-jährige Mann hatte von einer Umkehr nach den Vorgaben des Sicherheitsverfahrens gesprochen. Aber er hat dann keine.
Die beiden Salzburger sind auf der Höhe 3.270 Meter unterwegs gewesen, als sie das Leben verloren haben. Die Bergrettungssuche dauerte mehrere Stunden an.
Einige der von den Alpinisten getragenen Ausrüstungsgegenstände wurden gefunden. Unter anderem ein Tourenski, zwei Ski, ein Splitboard und eine Rettungsdecke.
"Sehr viele kleine Fehler haben sich zu einer Katastrophe summiert", sagte Hanser, ein Bergführer aus Kals.
Die Ermittlungen in dem Vorfall sind voranschreitend.
Ein Bergretter erzählte FOCUS: "Wir sind in einer extremen Situation geblieben. Die beiden Alpinisten hatten die beste Route gewählt und waren noch in der Nähe der Hütte Adlersruhe, als sie sich entschieden, umzukehren. Das wäre ein wichtiger Hinweis für uns."
Der 36-jährige Mann hatte von einer Umkehr nach den Vorgaben des Sicherheitsverfahrens gesprochen. Aber er hat dann keine.
Die beiden Salzburger sind auf der Höhe 3.270 Meter unterwegs gewesen, als sie das Leben verloren haben. Die Bergrettungssuche dauerte mehrere Stunden an.
Einige der von den Alpinisten getragenen Ausrüstungsgegenstände wurden gefunden. Unter anderem ein Tourenski, zwei Ski, ein Splitboard und eine Rettungsdecke.
"Sehr viele kleine Fehler haben sich zu einer Katastrophe summiert", sagte Hanser, ein Bergführer aus Kals.
Die Ermittlungen in dem Vorfall sind voranschreitend.