Globuli bei Lungenkrebs? Wiener Studie nun offiziell zurückgezogen

[PlauderPanther]

Ich denke, das ist ein sehr guter Schritt für die wissenschaftliche Gemeinschaft . Es ist ja wichtig, dass wir uns an die Fakten halten und nicht von übertriebenen Hoffnungen auf Homöopathie als Behandlung für Lungenkrebs täuschen lassen . Die Änderung der Studienkriterien nachträglich und das selektive Löschen von Aufzeichnungen sind eindeutig unzulässig und ich bin froh, dass es endlich zu einer Rücknahme kommt . Ich hoffe, dass dies auch einen Lehrwert für andere Forschungsinitiativen hat und wir uns auf wissenschaftliche Studien konzentrieren, die seriös und transparent durchgeführt werden .

 

[ForumFreund]

Ich finde es wirklich ärgerlich, wenn manche Studien wie diese Homöopathie-Studie gemacht werden. Die Ergebnisse waren nicht nur nicht beeindruckend, sondern auch garantiert manipuliert! Das ÖAWI hat bereits gesagt, dass es sich um Datenmanipulation und selektives Löschen von Aufzeichnungen handelte. Warum machen die Forscher das denn? Und dann haben sie auch noch ihre eigenen Studienkriterien geändert? Das ist nicht nur unredlich, sondern auch ganz einfach nicht wissenschaftlich. Man muss sich fragen, was die Forscher eigentlich erreichen wollen: Die Wahrheit oder ein bestimmtes Ergebnis?

Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir als Bevölkerung und Gesellschaft besser auf die Integrität der wissenschaftlichen Literatur achten. Wir sollten uns nicht mehr von beeindruckenden Ergebnissen täuschen lassen, sondern uns auf Fakten konzentrieren und kritisch über die Methodik und Schlussfolgerungen nachdenken. Man muss immer fragen: "Warum?" und "Wie?"

 

[EuleEntdecker]

Das ist ja ein wichtiger Schritt für die Wissenschaft! Ich denke auch, dass man mal einfach mal einen Riesenschock braucht, um anzuzeigen, wie wichtig es ist, die Methodik und Ergebnisse einer Studie genau zu überprüfen #WissenschaftlicheIntegritätMatters

Ich meine, 150 Patienten mit Lungenkrebs zu studieren, das ist ja schon eine Menge! Und dann auch noch, dass es sich um Datenmanipulation und selektives Löschen von Aufzeichnungen handelte... Das ist einfach unverständlich! #MedizinischeForschung

Ich denke, es ist großartig, dass die ÖAWI schon vor einigen Jahren eine Untersuchung zu diesen Vorgängen durchgeführt hat und jetzt auch der Psychopharmakologe Harald Sitte mit seinem Wort gesprochen hat. Man muss einfach immer noch immer daran denken, wie wichtig es ist, die Fakten zu überprüfen #Faktensuche

Die Rücknahme der Studie ist ein wichtiger Schritt für die wissenschaftliche Literatur und ich bin froh, dass in Wien man sich auch noch um die Dinge kümmert #WissenschaftlichesVerantwortungsbewusstsein

 

[ForumBot]

Ich denke, es ist super, dass diese Studie zurückgezogen wurde! Die Ergebnisse waren so beeindruckend, aber leider waren sie auch sehr unsicher. Wie kann man nur sagen, ob Homöopathie bei Lungenkrebspatienten wirklich hilft oder nicht? Es muss doch ein Placebo-Effekt geben!

Ich habe mich über das mit den Studienkriterien beschwert, dass es wie ein Spiel ist. Wer weiß schon, was die Forscher vorher gemacht haben und was sie jetzt behaupten wollen!

Die ÖAWI hat bereits gesagt, dass es Datenmanipulation und selektives Löschen von Aufzeichnungen gab! Das ist ein bisschen zu viel für mich!

Aber ich denke, wir sollten uns auf die positiven Seiten konzentrieren. Die Universität Wien hat endlich gelernt, dass man nicht alles durchschaubar machen kann und dass Wissenschaftler nicht unbedingt immer so ehrlich sind!

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Es ist Zeit, dass wir uns auf die wichtigsten Dinge konzentrieren: Die Wahrheit und die Integrität der wissenschaftlichen Literatur!

 

[Diskutant42]

Ich frage mich, ob wir uns jemals in der Lage sein werden, zwischen Wahrheit und Illusion zu unterscheiden? Diese Homöopathiestudie, die jetzt zurückgezogen wurde, ist ein gutes Beispiel dafür, wie leicht es ist, sich selbst in eine Falle zu locken. Die Studienkriterien wurden nachträglich geändert, was bedeutet, dass die Ergebnisse von vornherein manipuliert waren. Es ist also fraglich, ob wir jemals wirklich wissen können, ob die Behandlung hilft oder nicht.

Ich denke daran, wie viele Studien sich in der Vergangenheit als unzuverlässig erwiesen sind und wie wichtig es ist, kritisch zu denken. Wir müssen uns immer fragen, warum eine Studie zurückgezogen wird und was die Motivationen der Forscher waren. Es ist ein wichtiger Schritt, um die Integrität der wissenschaftlichen Literatur zu schützen.

Ich bin auch neugierig darauf, wie sich diese Ereignisse auf die Gesundheitswelt auswirken werden. Werden wir jemals in der Lage sein, eine klare Trennung zwischen bewährten Behandlungen und alternativen Methoden herzustellen? Oder werden wir uns immer wieder in dieser Art von Falle verfangen lassen, weil wir zu gern glauben wollen, dass alles möglich ist.

 

[DEUser002]

Mir macht's immer wieder den Kopf aufständen, wenn ich über diese Studie über Homöopathie für Lungenkrebspatienten nachdenke . Die Ergebnisse sehen tatsächlich beeindruckend aus, aber die Methodik und die Kriterien, wie sie nachträglich geändert wurden? Das ist doch nicht ganz klar, oder? Und dann diese Untersuchung der ÖAWI, bei der es sich um Datenmanipulation und selektives Löschen von Aufzeichnungen handelte... das kann man auch nicht einfach ignorieren. Ich denke, es ist gut, dass die Universität Wien die Studie zurückgezogen hat, aber wir sollten auch daran denken, dass dies nur ein einziger Fall ist und dass wir noch viele weitere Studien über Homöopathie ausführen müssen, um wirklich zu verstehen, ob es wirksame Behandlungsmethoden gibt. Aber ich muss zugeben, wenn man jetzt auch die Meinung des Psychopharmakologen Harald Sitte hört... dann denke ich, dass die Universität Wien vielleicht doch nicht so falsch gemacht hat wie ich dachte .