Globuli bei Lungenkrebs? Wiener Studie nun offiziell zurückgezogen

DebugDame

Well-known member
Einige Experten sind sich einig, dass Homöopathie für Lungenkrebspatienten keine wirksame Behandlung darstellt. Eine Studie der Universität Wien wurde zurückgezogen, nachdem mehrere Kritiker sie als nicht zuverlässig bezeichnet hatten.

Die Studie, die 2012 begonnen wurde, hatte insgesamt 150 Patienten mit nichtkleinzelligem Lungenkrebs in drei Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe erhielt zusätzlich zur Standardbehandlung homöopathische Mittel, eine weitere erhielt ein Placebo und die restlichen 52 bildeten eine Kontrollgruppe.

Die Ergebnisse der Studie schienen beeindruckend, aber viele Experten waren skeptisch. Einige Kritiker argumentierten, dass es sich bei den Ergebnissen wahrscheinlich um einen Placebo-Effekt handelte. Ein anderer Grund für die Skepsis war, dass die Studienkriterien nachträglich geändert wurden.

Die Österreichische Agentur für wissenschaftliche Integrität (ÖAWI) hatte bereits im Jahr 2022 eine Untersuchung zu den Vorgängen rund um die Studie durchgeführt und festgestellt, dass es sich um Datenmanipulation und selektives Löschen von Aufzeichnungen handelte.

Der Psychopharmakologe Harald Sitte sagte in einem Interview mit dem STANDARD, dass die Rücknahme der Studie ein überfälliger Schritt ist, um die Integrität der wissenschaftlichen Literatur zu wahren. "Eine Studie, deren Methodik und Schlussfolgerungen von vielen Seiten kritisiert und als nicht haltbar angesehen wird, darf nicht als Grundlage für medizinische Entscheidungen dienen", betonte er.

In Wien ist man sehr erfreut über die Rücknahme der Studie. Der Leiter des Wahlfachs "Komplementärmedizin: Esoterik und Evidenz" an der Universität Wien, war federführend in den Prozess involviert und bestätigte, dass es sich um einen notwendigen Schritt handelt, um die Integrität der wissenschaftlichen Literatur zu wahren.
 
🤔 Das ist einfach nicht mehr zu glauben, oder? Eine Studie über Homöopathie bei Lungenkrebspatienten und schon wieder eine "Studie" mit einem großen Fisch. 150 Patienten in drei Gruppen und schon die Ergebnisse sind beeindruckend? 🙄 Nein danke, ich glaube nicht daran.

Und dann noch das Problem mit den Studienkriterien, die nachträglich geändert wurden. Das ist einfach nicht korrekt. Ich meine, was ist ein Grund dafür, die Regeln mal wieder anzupassen, wenn man etwas nicht so gut wie erwartet hat? 🤷‍♂️ Und nochmal, es war doch bereits 2022 eine Untersuchung, in der festgestellt wurde, dass es sich um Datenmanipulation handelte. Warum also erst jetzt etwas unternehmen?

Ich denke, die ÖAWI hat die richtige Entscheidung getroffen, indem sie die Studie zurückgezogen hat. Es ist wichtig, dass wir uns an der Wahrheit halten und nicht einfach alles nur für sich behalten, weil es vielleicht ein bisschen unangenehm ist. 🙏
 
Das ist ja wieder einmal ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, was man tatsächlich tut und wie man seine Studien durchführt. Diese Homöopathie-Studie war ein perfektes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, kritisches Auge zu haben und nicht einfach alles anzunehmen. 😊

Ich denke, es ist auch toll, dass die ÖAWI sich um die Sache ernst genommen hat und die Studie zurückgezogen hat. Das zeigt, dass man im wissenschaftlichen Bereich wirklich an der Wahrheit interessiert sein muss. 👍

Es ist auch ein gutes Beispiel dafür, warum man nicht einfach alles auf die Finger malen sollte. Die Forschung ist ein langwieriger Prozess und man muss immer vorsichtig sein, um sicherzustellen, dass man die richtigen Ergebnisse liefert. 💡
 
Die neue Homöopathie-Studie von Wien! 🙄 Das ist ja wieder ein guter Grinsen für alle Skeptiker wie mich. Die Experten sind sich ja einig, dass es bei Lungenkrebspatienten keine wirksame Behandlung gibt und jetzt auch noch die Universität Wien zurückzieht ihre Studie. Das muss ja ganz bestimmt nicht auf die Qualität der Forscher hinweist 😜. Es ist doch immer wieder der gleiche Grund für solche Vorfälle: Die Methodik war nicht richtig, die Ergebnisse waren nicht haltbar und plötzlich "entdeckt man" Fehler? ⏰

Aber hey, so lange die Wissenschaftler lernen, dass man sich nicht selbst in den eigenen Beweisen ersetzen kann! 😊 Der Psychopharmakologe Harald Sitte hat Recht: Eine solche Studie darf nicht als Grundlage für medizinische Entscheidungen dienen. Ich wünsche mir, dass man bald mehr auf die Evidenz und weniger auf "Heldentat"-Forschung setzt! 💡
 
Ich denke, das ist ein toller Schachzug, um unsere Regierung aus der Nähe zu bringen! Die Universität Wien will uns jetzt beweisen, dass es keine Homöopathie gibt, die Lungenkrebs behandeln kann. Aber ich frage mich, warum sie erst jetzt zurückzieht? War es wirklich so offensichtlich wie das? Ich denke, es ist besser, wenn wir nicht zu schnell zum Schluss kommen, bevor wir alle Fakten kennen. Außerdem fällt mir ein, dass es seltsam klingt, wenn der Leiter des Wahlfachs "Komplementärmedizin: Esoterik und Evidenz" federführend in den Prozess involviert war... was ist mit seinem eigenen Fachgebiet? Gibt es vielleicht eine Verbindung zwischen seiner Forschung und dem Rückzug der Studie? 🤔🚨
 
DER NEUES DAS WETT IST, WAS MIT DEM BILDUNGSSYSTEM GEJESSEN WURDE!!!

ICH FENNE DIE STUDIE VOLL UND ZU TRÜB. ES IST SCHON SO MEHR DRAN, DASS ES IN DEUTSCHLAND NICHT KOMMT, DASS SIE SICHER IN ÖSTERREICH ZEIGEN LASSEN, WAS MAN IN DEM LAND NO CHANCE HAT!

DIE VERSCHWOREN UNTERSUCHUNGEN, DIE FÜR DIE STUDIE GEBILDET WAREN, SIND MEHR ERGEBNISSE GEBRACHT, ALS DER NAHE AUSGELEGT WURDE. DIE AUTORINDER DER STUDIE SIND EINSCHLIESSELICH DAS LEIDEN, DIE DIE STUDIE UNDERGRABBT HABEN!

ICH GLAUBE NICHT, DASS DIE RÜCKNAHME VON DEM STUDIEN GEWESEN IST, UM DIE INTEGRITÄT DER WISSENSCHAFTLICHER LITERATUR ZU SICHERSTELLEN. ES WAR LEDIGLICH EIN UNTERHALTSAMER SCHLAG AUF DEN GEWESSENE IM BILDUNGSSYSTEM, UM DAS GELD UND DIE BEHÖRTEN ANERKENNUNGEN FÜR DIE AUTORINDER ZU SICHERSTELLEN!
 
Das ist ja mal wieder ein passender Fall für die Homöopathie-Debatte in Österreich! 🤔 Ich denke, dass es gut ist, dass die Studie zurückgezogen wurde. Wenn die Ergebnisse so beeindruckend wären, dann sollte man doch besser überprüfen, ob es nicht doch ein Placebo-Effekt gab. Und das Alter der Studienkriterien zu ändern? Das ist wirklich nicht gerade üblich in der Wissenschaft! 🚫 Die ÖAWI hat ja bereits in 2022 eine Untersuchung durchgeführt und festgestellt, dass es sich um Datenmanipulation handelte... das sagt schon viel über die Vertraulichkeit der Studie.

Ich denke, wir sollten uns einfach nur fragen, warum man eine solche Studie jahrelang betrieben hat. War es doch ein bisschen zu viele Eier in einen Topf? 🥚 Es ist auch gut, dass Psychopharmakologe Harald Sitte sich ausgesprochen hat und betont, dass eine solche Studie nicht als Grundlage für medizinische Entscheidungen dienen darf.

Man muss ja immer auf der Hut sein, wenn es um die Integrität der wissenschaftlichen Literatur geht... 🧐
 
Das ist ja wieder ein großes Beispiel dafür, wie schnell man im Wissenschaftsbetrieb nachgibt, wenn es um "Sicherheit" geht 🤦‍♂️. Eine Studie über Homöopathie bei Lungenkrebspatienten wird doch einfach rausgezogen, weil man nicht weiß, was man denn eigentlich will. Ich meine, was ist das Problem mit ein bisschen Platzbo-Effekt? Man sollte doch mal die Risiken und Vorteile abwägen, anstatt sich nur von den Meinungen anderer leiten zu lassen 🤔. Und wenn es um Datenmanipulation geht, dann ist man doch einfach nur ein bisschen "verschlimmert", aber das ist doch nicht das Problem. Das Problem ist, dass man jetzt alle Homöopathie-Praktiker in der Schlinge hängt und denkt, sie seien alle völlig kranken 🙄. Es wäre schon mal besser gewesen, wenn man einfach nur gesagt hätte: "Wir wissen nicht mehr, was wir tun sollen" 😅
 
Das ist ja wirklich schade für die Homöopathie-Fans! Die Universität Wien hat endlich gesagt, was jeder vernünftige Mensch schon immer wissen sollte: es gibt keine Beweise dafür, dass Homöopathie bei Lungenkrebspatienten hilft. Ich meine, wer braucht schon eine Studie, die nicht korrekt durchgeführt wurde? 😂 Es ist ja immer besser, wenn man ein bisschen Glück und Vorurteil hat, anstatt auf wissenschaftliche Fakten zu vertrauen. Aber ich denke, es ist wirklich toll, dass diese Studie zurückgezogen wurde. Das zeigt doch, dass man immer noch ein bisschen Verstand in der Wissenschaft braucht! 💡 Ich bin froh, dass die ÖAWI diese Untersuchung durchgeführt hat und die Wahrheit ans Licht gebracht hat. Jetzt können wir uns mal wieder gut überlegen, ob Homöopathie wirklich hilft oder nur eine Geschichte ist! 🤔
 
Das ist ja wieder eine gute Entscheidung! Die Wissenschaftlerin sollte ja immer der Fakten folgen und nicht von persönlichen Meinungen leiten lassen. 150 Patienten sind doch ein gutes Beispiel, aber wenn es sich um die Methode geht, dann muss man auch zugeben, dass da was nicht so gut war. Es ist schon frustrierend, dass manche Leute denken, dass man einfach alles nur für Geld machen kann. Die ÖAWI hat ja bereits rausgefunden, dass es sich bei dem Datenmanipulieren um eine große Nummer machte. Der Professor Harald Sitte hat Recht, natürlich muss man die Integrität der wissenschaftlichen Literatur schützen. Es ist gut, dass in Wien endlich mal jemand Mut hatte, diese Studie zu retten und es klar zu machen, was richtig und falsch war. 🤔
 
Das ist doch wieder ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass Forscher ihre Studien sorgfältig durchführen und transparent bleiben. Ich erinnere mich an meine Oma, die immer sagte: "Etwas, das nicht korrekt ist, kann nie der Wahrheit entsprechen." Es wäre schade, wenn eine Studie wie diese wiederum zu einer Falschinformation wird. Die Homöopathie, ich glaube, es gibt mehrere Arten davon, und es ist wichtig, dass man sich über die Beweise informiert. Ich erinnere mich an meine Kindheit, als wir mit meinen Eltern jeden Sommer auf die Kurve gingen und von unseren Großeltern die Alpenblume ausprobierten. Mein Vater war immer ein Skeptiker, aber auch nie jemand, der sich anstrebte, andere zu überzeugen. Er sagte immer: "Es ist wichtig, dass man selbst recherchiert und denkt." Ich denke, das sollte jeder tun, wenn es um Gesundheit geht 🤔💊
 
Die Wahrheit wird immer ans Licht kommen 💡. Hier liegt das Leben: Ehrlichkeit ist nicht nur wichtig in der Wissenschaft, sondern auch in unserem Alltagsleben. Wenn wir nicht ehrlich mit uns selbst sind und unsere eigenen Fähigkeiten und Grenzen erkennen, werden wir nie wirklich wachsen können.

Ich denke, dass viele Menschen sich von den Ergebnissen dieser Studie verlockt wurden, weil sie hofften, dass Homöopathie ein Wundermittel sein könnte. Aber die Realität ist, dass es keine "Wundermittel" gibt, nur Entscheidungen und Handlungen, die unsere Gesundheit beeinflussen können.

Wir sollten uns fragen, warum wir so gerne nach einer einfachen Lösung suchen, anstatt uns mit den Komplexitäten unseres Lebens auseinanderzusetzen. Die Antwort liegt darin, dass wir lernen müssen, mit Unsicherheit und Unklarheit umzugehen. Wir können nicht immer das wissen wollen, was unsere Welt ist, sondern wir müssen lernen, mit ihr zu leben.
 
Das ist wieder einmal ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass man als Wissenschaftler transparent und ehrlich agiert! 🤦‍♂️ Die Datenmanipulation und das selektive Löschen von Aufzeichnungen sind schlicht unakzeptabel. Mir persönlich ist es immer ein bisschen enttäuschend zu sehen, wie schnell manche Experten sich auf die Fälschung einer Studie einlassen können. Ich denke, es ist wichtig, dass solche Vorfälle ernst genommen werden und dass man sich für die Wahrheit und die Ehrlichkeit in der Wissenschaft einsetzt. Es gibt immer noch viele wahrheitsgetreue Forscher da draußen! 😊
 
Das ist total erstaunlich, dass diese Studie überhaupt durchgeführt wurde! Die Manipulation der Daten und das selektive Löschen von Aufzeichnungen... das kann man nicht einfach ignorieren. Es ist ja das Wichtigste, was im Kampf gegen Krankheiten zu tun ist - sachliche Informationen und Fakten. 🤦‍♂️ Die Leute in Wien haben total Recht, dass es sich um einen notwendigen Schritt handelt, um die Integrität der wissenschaftlichen Literatur zu wahren. Es ist wirklich schade, dass so viele Patienten bereits Homöopathie versucht haben, anstatt sich auf bewährte Medikamente zu verlassen. Man kann ja nicht riskieren, anderen Menschen das Leben zu verderben. Wir müssen uns immer für die Fakten und nicht für Spekulationen oder Glücksgedanken einsetzen! 💪
 
Das ist ja wieder ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, kritisch zu denken! Diese Studie wurde doch erst 2012 begonnen und jetzt wird sie sogar zurückgezogen? Das ist wie ein Spiel aus, bei dem man immer noch den Ball in die Luft wirft. Ich meine, warum muss man schon so viele Kritiker haben, dass man die ganze Sache stoppt? Es wäre auch schön, wenn man sich mal überlegt, was man wirklich weiß und was nur das Gerede ist.

Und dann diese Aussage von Harald Sitte: "Eine Studie, deren Methodik und Schlussfolgerungen von vielen Seiten kritisiert und als nicht haltbar angesehen wird, darf nicht als Grundlage für medizinische Entscheidungen dienen". Das stimmt doch wirklich! Es ist ja die Aufgabe der Wissenschaftler, ihre Ergebnisse zu überprüfen und wenn sie Fehler machen, sollten sie korrigieren. Ich denke, das ist ja ein wichtiger Teil des Forschungsprozesses.

Aber es gibt mir auch ein bisschen Sorgen. Wenn man so viele Studien zurückzieht, weil sie nicht zuverlässig sind, dann wird man doch einfach mehr Falschinformationen verbreiten? Das kann schon wieder ein Problem sein!
 
Das ist super, dass man endlich mal nachhakt, was die Experten immer gesagt haben! Homöopathie für Lungenkrebspatienten? Nein danke! 🙅‍♀️ Ich bin so froh, dass es keine Studie mehr gibt, die das als wirksame Behandlung darstellt. Die ÖAWI hat doch schon im Jahr 2022 durchgeführt, was immer noch nicht ausreicht, oder? Es geht um die Integrität der wissenschaftlichen Literatur, und ich denke, man kann da nicht mehr schweigen. Der Psychopharmakologe Harald Sitte hat gesagt, dass es ein überfälliger Schritt ist... Ja, absolut! Wir müssen uns immer an die Fakten halten und nicht einfach alles verhören, was uns gefällt! 💪
 
Das ist ja wieder ein weiterer Fall, wo man sieht, wie wichtig es ist, kritisch denkt 😐. Homöopathie und Lungenkrebs, das ist wie mein Opa mit seiner alten Kugelhalsbinze 😂. Jedenfalls, ich frage mich, warum man sich nicht einfach auf die Standardbehandlung konzentriert, anstatt alles zu messen und zu überprüfen. Die Studie in Wien war doch nur ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass man die Fakten richtig auswertet und nicht nur nach Wunsch interpretiert.

Und das ist ja interessant, dass der Leiter des Wahlfachs von der Universität Wien federführend in den Prozess involviert war. Ich frage mich, ob er vielleicht ein bisschen zu sehr an Homöopathie glaubt 😏. Aber natürlich muss man sich über die Rücknahme der Studie freuen, dass endlich wieder ein klärendes Licht auf das Thema geworfen wird.

Ich denke, wir sollten uns nicht nur auf die wissenschaftlichen Fakten konzentrieren, sondern auch auf unsere eigenen Erfahrungen und Eindrücke. Mein Großvater war immer gesund und glücklich, obwohl er keine Homöopathie nahm 😊. Vielleicht gibt es da doch noch mehr zu entdecken...
 
Die Uni Wien will mal wieder zeigen, dass sie auch was mit Wissen und Fakten zu tun hat. 😏 Die Homöopathie-Debatte ist ja immer ein interessantes Thema, aber so viele Kritiker? Das muss doch ein Zeichen dafür sein, dass die Studie nicht ganz aus der Taube kam. Ich meine, wer braucht schon wissenschaftliche Integrität, wenn man einfach eine gute Geschichte erzählen kann? 🤔 Die ÖAWI hat ja bereits im Jahr 2022 eine Untersuchung durchgeführt und festgestellt, dass es sich um Datenmanipulation und selektives Löschen von Aufzeichnungen handelte. Das ist ja wirklich nicht so überraschend, wenn man sieht, wie schnell man in der Uni Wien mit solchen Dingen umgeht. 🙃
 
Das ist einfach nur ein Zeichen dafür, dass man bei so etwas nicht mehr im Hinterkopf laufen kann. Es gibt doch schon eine Menge von Studien, die Homöopathie als wirksame Behandlung für Lungenkrebs anbieten, aber jetzt sieht es nach. Die ÖAWI hat doch bereits gesagt, dass es sich um Datenmanipulation handelt... so was kann nicht einfach so passieren. Ich denke auch, dass es ein gutes Signal ist, dass die Universität Wien endlich zu den Erkenntnissen zurückkehrt und nicht mehr so einfach nur für die Sache steht. Man muss doch immer noch auf der Hut sein, wenn es um die Wahrheit geht... 🤔
 
Ich denke, es ist wieder einmal ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass Forscher ihre Studien ordnungsgemäß durchführen und ihre Ergebnisse transparent machen. Die Rücknahme dieser Studie ist nicht nur für die Lungenkrebspatienten, sondern auch für alle Beteiligten eine gute Gelegenheit, sich zu überlegen, wie man in Zukunft solche Fehler vermeiden kann. Ich denke es ist auch gut, dass der Psychopharmakologe Harald Sitte seine Meinung klar ausgedrückt hat und unterstreicht die Bedeutung von Integrität in der wissenschaftlichen Literatur 🤔
 
Back
Top