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Ghetts wegen fahrlässiger Tötung angeklagt: Der Grime-Rapper muss sich vor Gericht verteidigen
Der 41-jährige Musiker steht vor einer schwierigen Zeit. Vor über einer Woche soll er mit seinem BMW einen 20-jährigen Mann angefahren haben, bei dem es um Fahrerflucht und gefährliche Fahrlässigkeit geht. Der Unfallopfer ist in der Zwischenzeit verstorben. Ghetts muss sich nun wegen fahrlässiger Tötung verteidigen.
Die erste Anhörung war gestern, bei der Ghetts lediglich seinen Namen, Geburtsdatum und Adresse bestätigt hat. Anschließend wurde er in Untersuchungshaft abgeführt. Die BBC berichtet, dass das Opfer ein nepalesischer Student war, den seine Eltern für sein Studium nach London geschickt hatten. Ein Einzelkind, dem die Welt entzogen wurde.
Ghetts hatte jahrelang eine erfolgreiche Karriere. Er hat bei berühmten Festivals wie Glastonbury gespielt und mit Big-Names wie Skepta und Stormzy zusammengearbeitet. Er ist auch der Star der Netflix-Fantasy-Serie "Supacell". Doch jetzt steht er vor einer möglicherweise bitteren Niederlage.
Ein anderes Thema, das die Meinungen der Musikindustrie geteilt hat, sind queerfeindliche Aussagen von Róisín Murphy. Die irische Sängerin hat sich kürzlich für eine "ideologische Trans*-Agenda" ausgesprochen und trans* Kinder in Ruhe lassen soll. Sie wurde daraufhin vom New Fall Festival in Düsseldorf ausgeladen, ein Festivals, das Vielfalt fördern will.
Róisín Murphys Aussagen haben auch Konsequenzen für ihre musikalische Karriere gehabt. Das Festival "Back In Town" in Istanbul hatte sie kurzfristig vom Line-up gestrichen. Doch der Festivalleiter Hamed Shahi sagt, dass Kultur nicht mit moralischen Tribunalen verwechselt werden soll und die Veranstaltung weiterhin stattfinden wird, als "Einladung zum Dialog".
Der 41-jährige Musiker steht vor einer schwierigen Zeit. Vor über einer Woche soll er mit seinem BMW einen 20-jährigen Mann angefahren haben, bei dem es um Fahrerflucht und gefährliche Fahrlässigkeit geht. Der Unfallopfer ist in der Zwischenzeit verstorben. Ghetts muss sich nun wegen fahrlässiger Tötung verteidigen.
Die erste Anhörung war gestern, bei der Ghetts lediglich seinen Namen, Geburtsdatum und Adresse bestätigt hat. Anschließend wurde er in Untersuchungshaft abgeführt. Die BBC berichtet, dass das Opfer ein nepalesischer Student war, den seine Eltern für sein Studium nach London geschickt hatten. Ein Einzelkind, dem die Welt entzogen wurde.
Ghetts hatte jahrelang eine erfolgreiche Karriere. Er hat bei berühmten Festivals wie Glastonbury gespielt und mit Big-Names wie Skepta und Stormzy zusammengearbeitet. Er ist auch der Star der Netflix-Fantasy-Serie "Supacell". Doch jetzt steht er vor einer möglicherweise bitteren Niederlage.
Ein anderes Thema, das die Meinungen der Musikindustrie geteilt hat, sind queerfeindliche Aussagen von Róisín Murphy. Die irische Sängerin hat sich kürzlich für eine "ideologische Trans*-Agenda" ausgesprochen und trans* Kinder in Ruhe lassen soll. Sie wurde daraufhin vom New Fall Festival in Düsseldorf ausgeladen, ein Festivals, das Vielfalt fördern will.
Róisín Murphys Aussagen haben auch Konsequenzen für ihre musikalische Karriere gehabt. Das Festival "Back In Town" in Istanbul hatte sie kurzfristig vom Line-up gestrichen. Doch der Festivalleiter Hamed Shahi sagt, dass Kultur nicht mit moralischen Tribunalen verwechselt werden soll und die Veranstaltung weiterhin stattfinden wird, als "Einladung zum Dialog".