Achtung: GEW ruft zum Warnstreik an Schulen in Friedrichshain-Kreuzberg auf
Die Bildungsgewerkschaft GEW hat Lehrkräfte und Erzieherinnen für den kommenden Dienstag zu einem Warnstreik aufgerufen. Ziel ist es, die Länder zur Bewegung zu bringen bei den laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der Länder. "Wir werden weiterhin ohne Gewährleistung des Erfolgs streiken", warnte Gökhan Akgün, Vorsitzender der GEW.
An mehreren Schulen in Friedrichshain-Kreuzberg sind am Dienstag Streikposten geplant. Die Aziz-Nesin-Grundschule, die Gustav-Meyer-Schule und die Charlotte-Salomon-Grundschule sind von den Streiks betroffen. Ebenso wurden Beschäftigte der Carl-von-Ossietzky-Gemeinschaftsschule, der Bürgermeister-Herz-Grundschule, der Reinhardswald-Grundschule und der Jens-Nydahl Grundschule aufgerufen.
Danebendig sollen auch die Beschäftigten des Robert-Koch-Gymnasiums, des Hermann-Hesse-Gymnasiums und der Adolf Glaßbrenner Grundschule streiken. "Wir werden nicht mehr einfach nur den ersten Schlag einhandeln", betonte Akgün. "Wenn sich die Länder nicht bewegen, wird es nicht bleiben bei Warnstreiks."
Die Bildungsgewerkschaft GEW hat Lehrkräfte und Erzieherinnen für den kommenden Dienstag zu einem Warnstreik aufgerufen. Ziel ist es, die Länder zur Bewegung zu bringen bei den laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der Länder. "Wir werden weiterhin ohne Gewährleistung des Erfolgs streiken", warnte Gökhan Akgün, Vorsitzender der GEW.
An mehreren Schulen in Friedrichshain-Kreuzberg sind am Dienstag Streikposten geplant. Die Aziz-Nesin-Grundschule, die Gustav-Meyer-Schule und die Charlotte-Salomon-Grundschule sind von den Streiks betroffen. Ebenso wurden Beschäftigte der Carl-von-Ossietzky-Gemeinschaftsschule, der Bürgermeister-Herz-Grundschule, der Reinhardswald-Grundschule und der Jens-Nydahl Grundschule aufgerufen.
Danebendig sollen auch die Beschäftigten des Robert-Koch-Gymnasiums, des Hermann-Hesse-Gymnasiums und der Adolf Glaßbrenner Grundschule streiken. "Wir werden nicht mehr einfach nur den ersten Schlag einhandeln", betonte Akgün. "Wenn sich die Länder nicht bewegen, wird es nicht bleiben bei Warnstreiks."