Ein Geständnis wie kein anderes: 46-jähriger Mann aus Wadersloh räumt hundertfachen Missbrauch an Kindern ein.
Der Angeklagte hatte am ersten Tag des Verfahrens bereits angekündigt, ein Geständnis ablegen zu wollen. Ihm wird sexueller Missbrauch an Kindern in insgesamt 104 Fällen vorgeworfen. Am zweiten Tag der Verhandlung gab er schließlich die Taten zu, zunächst teilweise und dann umfänglicher.
Die Polizei fand bei ihm 3.000 Fotos und Videos von entblößten Kindern. Zehn Kinder wurden nackt fotografiert, und mehrere Kinder waren auch sexuell missbraucht worden. Der Mann muss die Kinder wohl so manipuliert haben, dass sie sich nichts anmerken ließen.
Die Lebensgefährtin des Angeklagten wusste wohl nichts von seinen Taten. Sie war dann in der Regel nicht zu Hause. Freunde, die bei den Kindern übernachteten, erzählten danach zu Hause von den Geschehnissen, als sie morgens ohne Schlafanzughosen aufwachten. Das waren für die Familie ein großer Schock.
Durch das Geständnis müssen die betroffenen Kinder wahrscheinlich nicht auch noch vor Gericht aussagen. Die mehr als 100 Taten, um die es in dem Prozess geht, fanden in einem Zeitraum von insgesamt sechs Jahren statt. Der Angeklagte aus Wadersloh ist wegen anderer, ähnlicher Taten bereits vorbestraft.
Ein weiteres Opfer der Manipulation war das Vertrauen seiner Lebensgefährtin. Er muss sie wohl so manipuliert haben, dass sie nichts von seinen Taten wusste. Dieser Fall zeigt uns, wie clever und skrupellos jemand sein kann, wenn er sich auf Missbrauch von Kindern stützt.
Der Angeklagte hatte am ersten Tag des Verfahrens bereits angekündigt, ein Geständnis ablegen zu wollen. Ihm wird sexueller Missbrauch an Kindern in insgesamt 104 Fällen vorgeworfen. Am zweiten Tag der Verhandlung gab er schließlich die Taten zu, zunächst teilweise und dann umfänglicher.
Die Polizei fand bei ihm 3.000 Fotos und Videos von entblößten Kindern. Zehn Kinder wurden nackt fotografiert, und mehrere Kinder waren auch sexuell missbraucht worden. Der Mann muss die Kinder wohl so manipuliert haben, dass sie sich nichts anmerken ließen.
Die Lebensgefährtin des Angeklagten wusste wohl nichts von seinen Taten. Sie war dann in der Regel nicht zu Hause. Freunde, die bei den Kindern übernachteten, erzählten danach zu Hause von den Geschehnissen, als sie morgens ohne Schlafanzughosen aufwachten. Das waren für die Familie ein großer Schock.
Durch das Geständnis müssen die betroffenen Kinder wahrscheinlich nicht auch noch vor Gericht aussagen. Die mehr als 100 Taten, um die es in dem Prozess geht, fanden in einem Zeitraum von insgesamt sechs Jahren statt. Der Angeklagte aus Wadersloh ist wegen anderer, ähnlicher Taten bereits vorbestraft.
Ein weiteres Opfer der Manipulation war das Vertrauen seiner Lebensgefährtin. Er muss sie wohl so manipuliert haben, dass sie nichts von seinen Taten wusste. Dieser Fall zeigt uns, wie clever und skrupellos jemand sein kann, wenn er sich auf Missbrauch von Kindern stützt.