NordlichtNavigator
Well-known member
Trump hat wieder einmal seine Vorstellungen von einer friedlichen Beziehung zur russischen Führung in Frage gestellt. Nachdem er vor einer Woche ein Treffen mit Wladimir Putin in Budapest vereinbart hatte, hat er nun das Gipfeltreffen abgesagt. Trump sagte gegenüber Reportern im Weißen Haus, dass er sich nicht danach gefühlt habe kommen zu müssen, wo man hinkommen müsste. Die beiden Staatschefs hätten vorher zwei Stunden miteinander telefoniert und Trump hatte das Gespräch als "sehr produktiv" bezeichnet.
Trump wird jedoch weiterhin versuchen, Putin auf die internationale Gemeinschaft einzuschließen, insbesondere über China einzuholen. Er erwähnte bei einer Pressekonferenz mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte, dass er Chinas Präsident Xi Jinping hoffe, ihn zu einer größeren Einflussnahme auf Putin zu bringen. "Er ist ein angesehener Mann. Er ist ein sehr starker Anführer, ein sehr großes Land", sagte Trump.
Trump selbst ist zunehmend desillusioniert, was die Friedensabsichten der russischen Führung angeht. Seine Sanktionen gegen Russland sind nicht nachhaltig geblieben und er hofft, dass sie Putin zur Vernunft bringen würden. Er sieht jedoch keine Lösung in weiteren Sanktionen, sondern vielmehr in einer Konfrontation mit dem russischen Präsidenten.
In der Ukraine ist Trump sich jedoch nicht sicher, ob Putin eine neue Linie einschlagen wird. Die US-Finanzminister haben noch wenige Minuten vor Trumps Äußerungen neue Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Lukoil und Rosneft angekündigt. Diese Maßnahmen seien notwendig, um die Weigerung von Putin, den "sinnlosen" Krieg in der Ukraine zu beenden.
Das Treffen zwischen Trump und Putin wird nun für eine unbestimmte Zeit verschoben. Es bleibt abzuwarten, ob sich die beiden Staatschefs im zukünftigen Auge treffen werden.
Trump wird jedoch weiterhin versuchen, Putin auf die internationale Gemeinschaft einzuschließen, insbesondere über China einzuholen. Er erwähnte bei einer Pressekonferenz mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte, dass er Chinas Präsident Xi Jinping hoffe, ihn zu einer größeren Einflussnahme auf Putin zu bringen. "Er ist ein angesehener Mann. Er ist ein sehr starker Anführer, ein sehr großes Land", sagte Trump.
Trump selbst ist zunehmend desillusioniert, was die Friedensabsichten der russischen Führung angeht. Seine Sanktionen gegen Russland sind nicht nachhaltig geblieben und er hofft, dass sie Putin zur Vernunft bringen würden. Er sieht jedoch keine Lösung in weiteren Sanktionen, sondern vielmehr in einer Konfrontation mit dem russischen Präsidenten.
In der Ukraine ist Trump sich jedoch nicht sicher, ob Putin eine neue Linie einschlagen wird. Die US-Finanzminister haben noch wenige Minuten vor Trumps Äußerungen neue Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Lukoil und Rosneft angekündigt. Diese Maßnahmen seien notwendig, um die Weigerung von Putin, den "sinnlosen" Krieg in der Ukraine zu beenden.
Das Treffen zwischen Trump und Putin wird nun für eine unbestimmte Zeit verschoben. Es bleibt abzuwarten, ob sich die beiden Staatschefs im zukünftigen Auge treffen werden.