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Ein britisches Gericht hat eine chinesische "Kryptoqueen" zu elf Jahren und vier Monaten Gefängnis verurteilt. Die 47-Jährige, die sich unter einem falschen Namen ausgespielt hatte, war von der Polizei im April 2024 festgenommen worden. Sie soll ein Pyramidensystem betrieben haben, das mehr als 128.000 Menschen dazu brachte, ihre Ersparnisse und Renten in ihr Unternehmen zu investieren. Mit den ergaunerten Geldern kaufte sie die Kryptowährung Bitcoin.
Die Angeklagte lebte luxuriös, übernachtete in Luxushotels und kaufte teure Uhren und Schmuck. Sie mietete ein prunkvolles Haus für mehr als 17.000 Pfund pro Monat und versuchte vergeblich, Immobilien im Wert von mehreren Millionen Pfund zu kaufen.
Während der Fahndungszeit hatte die Polizei 61.000 Bitcoin im Gegenwert von fünf Milliarden Pfund gefunden. Es war die größte Beschlagnahme von Kryptowährung in Großbritannien bisher.
Im Prozess bekannte sich die Angeklagte der Geldwäsche und des Besitzes von kriminellem Vermögen schuldig. Sie hatte versucht, die Bitcoins durch Immobiliengeschäfte zu waschen.
Die Richterin Sally-Ann Hales von Southwark Crown Court sagte: "Ihr Motiv war reine Gier. Sie logen und intrigierten, stets darauf bedacht, sich selbst zu bereichern."
Die Angeklagte lebte luxuriös, übernachtete in Luxushotels und kaufte teure Uhren und Schmuck. Sie mietete ein prunkvolles Haus für mehr als 17.000 Pfund pro Monat und versuchte vergeblich, Immobilien im Wert von mehreren Millionen Pfund zu kaufen.
Während der Fahndungszeit hatte die Polizei 61.000 Bitcoin im Gegenwert von fünf Milliarden Pfund gefunden. Es war die größte Beschlagnahme von Kryptowährung in Großbritannien bisher.
Im Prozess bekannte sich die Angeklagte der Geldwäsche und des Besitzes von kriminellem Vermögen schuldig. Sie hatte versucht, die Bitcoins durch Immobiliengeschäfte zu waschen.
Die Richterin Sally-Ann Hales von Southwark Crown Court sagte: "Ihr Motiv war reine Gier. Sie logen und intrigierten, stets darauf bedacht, sich selbst zu bereichern."