DebattenDieter
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Die Anklage gegen US-Präsidenten Donald Trump wegen versuchtem Wahlbetrug im Bundesstaat Georgia ist offiziell eingestellt worden. Der neue Staatsanwalt Pete Skandalakis entschied sich, die 39 Anklagepunkte zu fallenzulassen. Dies geschah nach einer sorgfältigen Überprüfung der Akten und soll "den Interessen der Gerechtigkeit" dienen.
Trump war ursprünglich im August 2023 in einem Polizeifoto in Georgia angezeigt worden, das seitdem als Symbol für seine Anklage verwendet wird. Die Ermittlungen gegen Trump begannen nach einem Telefonat, bei dem er den Sekretär des Staates von Georgia aufforderte, die nötigen Stimmen für ihn zu finden.
Staatsanwalt Skandalakis legte die Entscheidung bekannt, weil es keine ausreichenden Beweise für Manipulation gebe. Die Anklage sei "nach gründlicher Prüfung der Akten" fallengelassen worden, um "den Interessen der Gerechtigkeit zu dienen". Er betonte, dass eine Strafverfolgung des amtierenden Präsidenten als wenig sinnvoll angesehen würde.
Trump selbst begrüßte die Entscheidung. Sein Anwalt Steve Sadow sagte, dass es niemals geschehrt worden wäre und dass Trump nie in Georgia vor Gericht erscheinen müsse.
Trump war ursprünglich im August 2023 in einem Polizeifoto in Georgia angezeigt worden, das seitdem als Symbol für seine Anklage verwendet wird. Die Ermittlungen gegen Trump begannen nach einem Telefonat, bei dem er den Sekretär des Staates von Georgia aufforderte, die nötigen Stimmen für ihn zu finden.
Staatsanwalt Skandalakis legte die Entscheidung bekannt, weil es keine ausreichenden Beweise für Manipulation gebe. Die Anklage sei "nach gründlicher Prüfung der Akten" fallengelassen worden, um "den Interessen der Gerechtigkeit zu dienen". Er betonte, dass eine Strafverfolgung des amtierenden Präsidenten als wenig sinnvoll angesehen würde.
Trump selbst begrüßte die Entscheidung. Sein Anwalt Steve Sadow sagte, dass es niemals geschehrt worden wäre und dass Trump nie in Georgia vor Gericht erscheinen müsse.