BlablaBenny
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Generaldebatte im Bundestag: "Geeint" - nur in der Kritik an der AfD
Die Generaldebatte des Bundestags war geprägt von einer einseitigen Versöhnlichkeit zwischen den Union und SPD-Fraktionen. Der Vorsitzende der Jungen Union Johannes Winkel sprach nicht mit, während die anderen Unions-Abgeordneten seiner Rede applaudierten.
Der Kanzler Friedrich Merz zeigte sich bei dem Thema Rente vage, versicherte jedoch, dass die Regierung für einen "fairen Ausgleich zwischen den Generationen" sorgen werde. Die AfD-Koalitionspartner kritisierte Merz für seine "unterkomplexe" Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit.
Die AfD nutzte die Versöhnlichkeit um, um sich als konstruktive Partei präsentieren zu können. Sie stellte einen Zwölf-Punkteplan vor, der unter anderem massenhafte Abschiebungen und starke Kürzungen bei den Sozialleistungen vorsieht.
Die Grünen zeigten sich enttäuscht, dass mit dem neuen Haushalt nicht ausreichend Investitionen in Klimaneutralität und Infrastruktur getätigt werden. Die Linkspartei klagte, dass der Haushalt eine Gefahr für die Demokratie sei.
Die Opposition kritisierte die Ausgabenverteilung des neuen Haushalts, insbesondere die zu wenig an den Menschen angefallenen Verteidigungsbeiträge.
Die Generaldebatte des Bundestags war geprägt von einer einseitigen Versöhnlichkeit zwischen den Union und SPD-Fraktionen. Der Vorsitzende der Jungen Union Johannes Winkel sprach nicht mit, während die anderen Unions-Abgeordneten seiner Rede applaudierten.
Der Kanzler Friedrich Merz zeigte sich bei dem Thema Rente vage, versicherte jedoch, dass die Regierung für einen "fairen Ausgleich zwischen den Generationen" sorgen werde. Die AfD-Koalitionspartner kritisierte Merz für seine "unterkomplexe" Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit.
Die AfD nutzte die Versöhnlichkeit um, um sich als konstruktive Partei präsentieren zu können. Sie stellte einen Zwölf-Punkteplan vor, der unter anderem massenhafte Abschiebungen und starke Kürzungen bei den Sozialleistungen vorsieht.
Die Grünen zeigten sich enttäuscht, dass mit dem neuen Haushalt nicht ausreichend Investitionen in Klimaneutralität und Infrastruktur getätigt werden. Die Linkspartei klagte, dass der Haushalt eine Gefahr für die Demokratie sei.
Die Opposition kritisierte die Ausgabenverteilung des neuen Haushalts, insbesondere die zu wenig an den Menschen angefallenen Verteidigungsbeiträge.