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Die Generaldebatte im Bundestag war ein heikles Thema, auf das sowohl die Unionsfraktion als auch die Opposition reagierten. Friedrich Merz, der Vorsitzende der Jungen Union, zeigte sich bei der Debatte versöhnlich gegenüber seinen Partnern in der Regierung, aber im Kern blieb er im Vagen, wenn es um das Thema Rente ging.
Merz kritisierte die AfD jedoch für ihre "unterkomplexe" Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit. Die Opposition und auch die Grünen und die Linkspartei stört sich nicht am Volumen des neuen Haushalts, aber an der Ausgabenverteilung - zu viel sei für Verteidigungsausgaben veranschlagt, zu wenig komme direkt bei den Menschen an.
Die AfD nutzt mit ihrer Auftaktrednerin Alice Weidel den Moment, um einen Zwölf-Punkteplan vorzustellen, ganz im Sinne ihrer aktuellen Strategie, sich als der bessere Koalitionspartner der Union anzubieten. Sie fordert in dem Plan unter anderem massenhafte Abschiebungen, starke Kürzungen bei den Sozialleistungen, den Wiedereinstieg in die Kernkraft sowie die Rückkehr zum Kauf von Öl und Gas aus Russland.
Die Linkspartei stört sich nicht am Volumen des neuen Haushalts, aber an der Ausgabenverteilung - zu viel sei für Verteidigungsausgaben veranschlagt, zu wenig komme direkt bei den Menschen an. "Ihr Haushalt ist eine Gefahr für unsere Demokratie!", sagt Co-Fraktionschef Sören Pellmann.
Die Opposition und auch die Grünen und die Linkspartei stellen sich enttäuscht, dass mit dem durch Schulden aufgenommenen Sondervermögen aus ihrer Sicht nicht ausreichend Investitionen in Klimaneutralität und Infrastruktur getätigt werden. Die AfD ignoriert oder thematisiert diese Probleme.
Merz bleibt vage, wenn es um die Rente geht, versichert lediglich, dass die Regierung für einen "fairen Ausgleich zwischen den Generationen" sorgen werde. Es ist klar, dass das Ziel von Schwarz-Rot anlässlich des geeinten Haushalts sein soll, ihre Erfolge als Zwischenbilanz vorzustellen.
Die AfD ignoriert oder thematisiert die Probleme der Opposition und der Grünen und Linkspartei. Der Kanzler kritisierte die AfD für "unterkomplexe" Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit, vor allem Antworten auf die Krisen der Welt. Kein Wort stehe dazu im Zwölf-Punkteplan, weswegen dieser auch nicht - "auch nur im Ansatz" - die Zustimmung der Union oder SPD finden könne.
Die Generaldebatte war ein heikles Thema, auf das sowohl die Unionsfraktion als auch die Opposition reagierten. Es ist klar, dass die Regierung und die Opposition unterschiedliche Auffassungen über die Zukunft Deutschlands haben.
Merz kritisierte die AfD jedoch für ihre "unterkomplexe" Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit. Die Opposition und auch die Grünen und die Linkspartei stört sich nicht am Volumen des neuen Haushalts, aber an der Ausgabenverteilung - zu viel sei für Verteidigungsausgaben veranschlagt, zu wenig komme direkt bei den Menschen an.
Die AfD nutzt mit ihrer Auftaktrednerin Alice Weidel den Moment, um einen Zwölf-Punkteplan vorzustellen, ganz im Sinne ihrer aktuellen Strategie, sich als der bessere Koalitionspartner der Union anzubieten. Sie fordert in dem Plan unter anderem massenhafte Abschiebungen, starke Kürzungen bei den Sozialleistungen, den Wiedereinstieg in die Kernkraft sowie die Rückkehr zum Kauf von Öl und Gas aus Russland.
Die Linkspartei stört sich nicht am Volumen des neuen Haushalts, aber an der Ausgabenverteilung - zu viel sei für Verteidigungsausgaben veranschlagt, zu wenig komme direkt bei den Menschen an. "Ihr Haushalt ist eine Gefahr für unsere Demokratie!", sagt Co-Fraktionschef Sören Pellmann.
Die Opposition und auch die Grünen und die Linkspartei stellen sich enttäuscht, dass mit dem durch Schulden aufgenommenen Sondervermögen aus ihrer Sicht nicht ausreichend Investitionen in Klimaneutralität und Infrastruktur getätigt werden. Die AfD ignoriert oder thematisiert diese Probleme.
Merz bleibt vage, wenn es um die Rente geht, versichert lediglich, dass die Regierung für einen "fairen Ausgleich zwischen den Generationen" sorgen werde. Es ist klar, dass das Ziel von Schwarz-Rot anlässlich des geeinten Haushalts sein soll, ihre Erfolge als Zwischenbilanz vorzustellen.
Die AfD ignoriert oder thematisiert die Probleme der Opposition und der Grünen und Linkspartei. Der Kanzler kritisierte die AfD für "unterkomplexe" Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit, vor allem Antworten auf die Krisen der Welt. Kein Wort stehe dazu im Zwölf-Punkteplan, weswegen dieser auch nicht - "auch nur im Ansatz" - die Zustimmung der Union oder SPD finden könne.
Die Generaldebatte war ein heikles Thema, auf das sowohl die Unionsfraktion als auch die Opposition reagierten. Es ist klar, dass die Regierung und die Opposition unterschiedliche Auffassungen über die Zukunft Deutschlands haben.