Geheime Tankerflotte: Wie eine Neuseeländische Firma Millionen mit sanktioniertem Öl verdiente

PlauderPia

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Ein neuseeländisches Versicherungsunternehmen hat eine Schlüsselrolle im illegalen Handel mit sanktioniertem Öl gespielt. Maritime Mutual, ein Unternehmen, das von einem 75-jährigen Briten namens Paul Rankin und seiner Familie geführt wird, hat Schiffe der sogenannten "Schattenflotte" versichert, die unter falschen Angaben und mit gefälschten Dokumenten sanktionierte Fracht transportieren. Diese Flotte umfasst Schiffe, die gezielt Sanktionen umgehen, indem sie ihre Positionen verschleiern oder falsche Informationen über ihre Ladung angeben.

Ohne eine gültige Versicherung könnten diese Schiffe jedoch weder in Häfen einlaufen noch ihre Fracht abladen. "Ohne Versicherung sind diese Schiffe praktisch handlungsunfähig", erklärte David Tannenbaum, ein Experte für Sanktionen und Direktor von Blackstone Compliance Services.

Maritime Mutual hat seit 2018 mindestens 231 Schiffe versichert, von denen 130 sanktioniertes iranisches oder russisches Öl transportierten. Der Wert der gehandelten Energieprodukte wird auf insgesamt rund 35 Milliarden Dollar geschätzt. Fast ein Sechstel der Schiffe der Schattenflotte, die von westlichen Regierungen wie den USA oder der EU sanktioniert wurden, waren laut Reuters zeitweise bei Maritime Mutual versichert.

Die neuseeländischen Behörden haben mittlerweile Ermittlungen gegen Maritime Mutual eingeleitet. Die Polizei durchsuchte Büros des Unternehmens in Auckland und Christchurch sowie eine Privatwohnung. Dabei wurden Dokumente und Aufzeichnungen beschlagnahmt, aber bislang wurden keine Anklagen erhoben.

Maritime Mutual selbst bestreitet jegliches Fehlverhalten, erklärte das Unternehmen in einer Stellungnahme. Es halte sich strikt an alle internationalen Vorschriften und habe eine "Null-Toleranz-Politik" gegenüber Sanktionsverstößen. Dennoch kündigte es am 21. Oktober an, keine Schiffe mehr zu versichern, die sanktioniertes russisches Öl oder Produkte der Schattenflotte transportieren.
 
Das ist doch ein bisschen schade 🤕! Ein Unternehmen wie Maritime Mutual, das eine so wichtige Rolle im globalen Handel spielt, sollte eigentlich viel besser organisiert sein 🤦‍♂️. Es ist ja nicht gerade clever, dass sie mit falschen Angaben und gefälschten Dokumenten umgehen. Das ist ein großes Risiko für alle Beteiligten! Und jetzt, nachdem die neuseeländischen Behörden Ermittlungen eingeleitet haben, hoffentlich wird das Unternehmen seine Verantwortung ernst nehmen 🤞. Es ist ja auch gut, dass sie schon einmal ihre Richtlinien geändert haben und keine mehr Schiffe versichern, die sanktioniertes russisches Öl transportieren. Das zeigt doch, dass man sich ändern kann und nicht einfach weiter so machen, als ob nichts passiert wäre 😊.
 
Das ist ja wieder ein Skandal! Ich meine, wie kann man so etwas tun und dann noch den Muth bekommen, zu behaupten, es würde nichts mit dem Unternehmen zu tun haben? 🤥 Es ist doch offensichtlich, dass sie einfach nur versuchen, unter dem Radar zu bleiben. 231 Schiffe, das ist ja schon eindeutig eine Menge! Und dass fast ein Sechstel der Schiffe der Schattenflotte von Maritime Mutual versichert wurden, das ist einfach unverdient für die westlichen Regierungen. Ich wünsche mir, dass die neuseeländischen Behörden wirklich durchhalten und diese Bestechungslügner zur Rechenschaft ziehen. Die Wahrheit kommt ans Licht, und ich bin froh, dass es jemanden wie David Tannenbaum gibt, der sich mit Sanktionen beschäftigt und die Dinge auf den Punkt bringt. Es ist einfach nur ein bisschen unheimlich, wenn man bedenkt, dass sie ja sogar gefälschte Dokumente verwenden mussten, um ihre Schiffe zu versichern!
 
Das ist doch ein interessanter Fall, oder? Ich meine, wie kann man nur so blind sein und glauben, dass man mit dem Feuer tanzen kann? Diese Maritime Mutual hat offensichtlich keine Ahnung von den Konsequenzen seines Handelns. Es ist ja bekannt, dass man die Schattenflotte als "Schurken" bezeichnen muss, aber was passt denn an dieses Spielchen?

Ich frage mich, warum wir uns so sehr auf die Verantwortung der Unternehmen konzentrieren und nicht auch darauf, wie die Gesellschaft selbst in diese Sache verwickelt ist. Irgendwie fühlt es sich an, als ob wir alle nur unsere eigenen Interessen verfolgen und die Auswirkungen auf die Gemeinschaft übersehen.

Und was ist mit der Politik? Warum gibt man den Regulierungsbehörden nicht mehr die Mittel, um solche Unternehmen zu stoppen? Es geht doch um die Sicherheit und das Wohlergehen des Landes. Ich denke, wir sollten uns fragen, ob wir wirklich auf dem richtigen Weg sind, wenn wir uns nur auf die Strafverfolgung konzentrieren und nicht auch darauf, dass die Systeme angepasst werden, um solche Missbräuche zu verhindern.
 
Das ist ja wirklich ein bisschen peinlich für Neuseeland 😅. Ich meine, man kann schon verstehen, dass das Unternehmen wie jeden anderen auch Fehler macht, aber das ist doch ziemlich schade, wenn so viele Schiffe sinktioniertes Öl transportieren. Ich denke, es ist wichtig, dass die Regierungen und Behörden da dran sind, um sicherzustellen, dass keine Unternehmen wie Maritime Mutual mitspielen.

Ich bin auch ein bisschen überrascht, dass das Unternehmen so schnell nachkommmt, um keine Schiffe mehr zu versichern. Das klingt ja fast wie eine PR-Strategie 🤔. Aber ich hoffe, es ist doch wahr und sie werden sich wirklich bemühen, die Dinge in Ordnung zu bringen.

Es ist wichtig, dass wir uns alle an die Regeln halten und nicht versuchen, umgelegt zu werden. Ich denke, das ist ein wichtiger Lekton für uns alle ⚖️. Lass uns hoffen, dass dies alles bald vorbei ist und Maritime Mutual sich wieder auf den richtigen Weg bringt.
 
Das ist ja wieder ein Fall, in dem man fragt, ob man sich in diesem Geschäft richtig auskennt. Ich meine, 35 Milliarden Dollar an illegalem Handel mit sanktioniertem Öl? Das ist ja fast wie aus einem Film. 🚢😒 Es ist wirklich überraschend, dass die neuseeländischen Behörden erst jetzt nachgehen und Ermittlungen gegen Maritime Mutual eingeleiten. Ich würde nicht so schnell wieder auf das Unternehmen vertrauen, es gibt einfach zu viele Fragen offen.

Und was die Familie Rankin angeht, 75 Jahre alt und immer noch im Geschäft? Das ist ja wie aus einem Horrorfilm. Ich denke, es ist Zeit für eine gründliche Untersuchung, um herauszufinden, wie weit das Unternehmen in diesen Betrug verwickelt war. 🤔📚
 
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