Ein weiteres strategisches Papier von Rheingold, ein Marktforschungsinstitut, das für die CDU jedoch zu brisant ist, um es öffentlich zu machen. Die Studie soll den Umgang mit der AfD besser verstehen und dabei eine gute Nachricht für die Union im Wahlkampf 2026 bringt.
Die Ergebnisse des Rheingold-Papiers sind nach Informationen von FOCUS Online eindeutig: Der strategische Umgang mit der AfD muss sich nicht an die traditionelle Devise der "Brandmauer" halten, wie dies bislang in der CDU zu erwarten war. Das bedeutet, dass die Union strategisch rechts radikal als Gegner der AfD betrachten kann.
Die positive Botschaft des Papiers: Menschen, die aus Enttäuschung über die Sozialdemokratisierung der Union oder die außer Kontrolle geratene Migration jetzt AfD wählen, sind rückholbar. Diese Wähler werden durch "Triggerpunkte" wie Frust, Angst und Verzweiflung getrieben.
Trotz der positiven Botschaft gibt es jedoch auch negative Aspekte, die in der CDU diskutiert wurden. Es gibt nach dem Vernehmen eine ganze Gruppe von Wählern mit einem verfestigten rechtsextremen Weltbild, die definitiv für die Union verloren sind. Die Union hat sich von der Devise des früheren CSU-Langzeit-Vorsitzenden Franz Josef-Strauß verabschiedet und geht nicht mehr davon aus, dass es rechts von der Union keinen Platz für andere Parteien gibt.
Die Brandmauer in der klassischen Variante steht ebenfalls in der CDU. Trotzdem will sich die Union diese Debatte nicht länger von außen aufdrängen lassen. Das Schlagwort "Brandmauer" stammt vielmehr vom damaligen AfD-Chef Jörg Meuthen, der es vor zehn Jahren in seinem Abwehrkampf gegen die Rechtsextremisten in seiner Partei aufbrachte.
Die Union könnte sich bei den Äußerungen Deutschlands dienstältesten SPD-Ministerpräsidenten Dietmar Woidke aus Brandenburg interessieren. Er rief der AfD gerade zu: "Die AfD hat es in der Hand, die Brandmauer noch heute überflüssig zu machen, indem sie alle Extremisten, alle Neonazis, alle ehemaligen NPD-Mitglieder und viele andere rausschmeißen."
Insgesamt bietet das Strategiepapier der CDU genügend positive Anknüpfungspunkte, um die Union in den kommenden Monaten klar programmatisch in die Wählkämpfe zu ziehen.
Die Ergebnisse des Rheingold-Papiers sind nach Informationen von FOCUS Online eindeutig: Der strategische Umgang mit der AfD muss sich nicht an die traditionelle Devise der "Brandmauer" halten, wie dies bislang in der CDU zu erwarten war. Das bedeutet, dass die Union strategisch rechts radikal als Gegner der AfD betrachten kann.
Die positive Botschaft des Papiers: Menschen, die aus Enttäuschung über die Sozialdemokratisierung der Union oder die außer Kontrolle geratene Migration jetzt AfD wählen, sind rückholbar. Diese Wähler werden durch "Triggerpunkte" wie Frust, Angst und Verzweiflung getrieben.
Trotz der positiven Botschaft gibt es jedoch auch negative Aspekte, die in der CDU diskutiert wurden. Es gibt nach dem Vernehmen eine ganze Gruppe von Wählern mit einem verfestigten rechtsextremen Weltbild, die definitiv für die Union verloren sind. Die Union hat sich von der Devise des früheren CSU-Langzeit-Vorsitzenden Franz Josef-Strauß verabschiedet und geht nicht mehr davon aus, dass es rechts von der Union keinen Platz für andere Parteien gibt.
Die Brandmauer in der klassischen Variante steht ebenfalls in der CDU. Trotzdem will sich die Union diese Debatte nicht länger von außen aufdrängen lassen. Das Schlagwort "Brandmauer" stammt vielmehr vom damaligen AfD-Chef Jörg Meuthen, der es vor zehn Jahren in seinem Abwehrkampf gegen die Rechtsextremisten in seiner Partei aufbrachte.
Die Union könnte sich bei den Äußerungen Deutschlands dienstältesten SPD-Ministerpräsidenten Dietmar Woidke aus Brandenburg interessieren. Er rief der AfD gerade zu: "Die AfD hat es in der Hand, die Brandmauer noch heute überflüssig zu machen, indem sie alle Extremisten, alle Neonazis, alle ehemaligen NPD-Mitglieder und viele andere rausschmeißen."
Insgesamt bietet das Strategiepapier der CDU genügend positive Anknüpfungspunkte, um die Union in den kommenden Monaten klar programmatisch in die Wählkämpfe zu ziehen.