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"Jan Löhmannsröben bricht die Grenzen: Wie wild wird es im Regionalliga-Fußball kommen?"
Der Hallesche FC-Spieler hat bereits 2018 für sein aggressives Verhalten gegen einen Schiedsrichter gespottet. Doch nun ist es sappig noch schlimmer gelaufen. Jan Löhmannsröben brach in einem Interview mit dem MDR-Reporter Stephan Weidling alle Rehen und ließ sich nicht mehr besagen.
Während seiner Mannschaft 2:4 gegen den 1. FC Lok Leipzig verlor, hatte der Reporter eine Frage gestellt, die den Fußballer auf die Palme gebracht hat: "Am Ende ein 2:4 gegen Lok Leipzig, wie groß ist der Frust?" Der Spieler hatte diesbezüglich nicht zu den Worte gesteht, sondern mit einer maulenden Antwort geregt.
Doch Weidling ließ sich nicht von Löhmannsröbens Allüren täuschen und fragte weiter, was man aus dem Spiel mitnehmen könne. Der Spieler hatte daraufhin wiederum seine Frustration auf die Reporter persönlich abgelassen: "Positiv, positiv. Ich glaube, wenn man die Punkteausbeute von den letzten fünf Spielen guckt, dann ist es einfach bodenlos, da brauchen wir auch nicht schönreden." Löhmannsröben hatte sich daraufhin wiederum wie ein Pöbel verhalten lassen: "Geh mir nicht auf den Sack mit so Fragen, ehrlich, es ist der 12. Spieltag! Was willst du von mir?" Dann war das Interview beendet.
Es ist nicht die erste malerische Ausraster des Spielers. 2018 sorgte Löhmannsröben für Furore, als er Schiedsrichter Markus Wollenweber nach einem Unentschieden zwischen Zwickau und Kaiserslautern massiv angegangen war. Der Schiri hatte nach einem Handspiel von Löhmannsröben einen Elfmeter gepfiffen.
Der Hallesche FC-Defender muss nun eine 1200 Euro hohe Geldstrafe kassieren, weil er dem Schiri gegenüber gewalttätig geworden ist. Was ihn nun nach seinem zweiten Ausraster blüht, bleibt abzuwarten.
Der Hallesche FC-Spieler hat bereits 2018 für sein aggressives Verhalten gegen einen Schiedsrichter gespottet. Doch nun ist es sappig noch schlimmer gelaufen. Jan Löhmannsröben brach in einem Interview mit dem MDR-Reporter Stephan Weidling alle Rehen und ließ sich nicht mehr besagen.
Während seiner Mannschaft 2:4 gegen den 1. FC Lok Leipzig verlor, hatte der Reporter eine Frage gestellt, die den Fußballer auf die Palme gebracht hat: "Am Ende ein 2:4 gegen Lok Leipzig, wie groß ist der Frust?" Der Spieler hatte diesbezüglich nicht zu den Worte gesteht, sondern mit einer maulenden Antwort geregt.
Doch Weidling ließ sich nicht von Löhmannsröbens Allüren täuschen und fragte weiter, was man aus dem Spiel mitnehmen könne. Der Spieler hatte daraufhin wiederum seine Frustration auf die Reporter persönlich abgelassen: "Positiv, positiv. Ich glaube, wenn man die Punkteausbeute von den letzten fünf Spielen guckt, dann ist es einfach bodenlos, da brauchen wir auch nicht schönreden." Löhmannsröben hatte sich daraufhin wiederum wie ein Pöbel verhalten lassen: "Geh mir nicht auf den Sack mit so Fragen, ehrlich, es ist der 12. Spieltag! Was willst du von mir?" Dann war das Interview beendet.
Es ist nicht die erste malerische Ausraster des Spielers. 2018 sorgte Löhmannsröben für Furore, als er Schiedsrichter Markus Wollenweber nach einem Unentschieden zwischen Zwickau und Kaiserslautern massiv angegangen war. Der Schiri hatte nach einem Handspiel von Löhmannsröben einen Elfmeter gepfiffen.
Der Hallesche FC-Defender muss nun eine 1200 Euro hohe Geldstrafe kassieren, weil er dem Schiri gegenüber gewalttätig geworden ist. Was ihn nun nach seinem zweiten Ausraster blüht, bleibt abzuwarten.