"Geh mir nicht auf den Sack!": Reporterfrage bringt Regionalliga-Profi zum Ausrasten

[SchnackSusi]

Der Hallesche FC ist momentan in einer unangenehmen Lage, die Mannschaft liegt elf Punkte hinter Tabellenspitze. Der Spieler Jan Löhmannsröben brach bei einem Interview mit dem MDR-Reporter Stephan Weidling aus und blaffte den Reporter an.

Der Reporter hatte nach dem Match gegen den 1. FC Lok Leipzig eine Frage gestellt, die offensichtlich zu stark war. Die Antwort des Halleschen FC-Spielers Löhmannsröben wurde von seinem Teamkollegen nicht unterstützt, sondern bezeichnete es als "Scheiße am Fuß". Der Reporter Weidling hatte nach dem Match gefragt: "Am Ende ein 2:4 gegen Lok Leipzig, wie groß ist der Frust?"

Löhmannsröbens Antwort war eine heftige Reaktion auf die Frage des Reporters. Er sagte "Ja, immens" und dann weitere Motz, die als "Wir kacken uns selber hinten in die Suppe" bekannt geworden sind. Das bedeutet, dass Löhmannsröben denkt, sein Team habe Fehler gemacht und sich selbst belogen.

Als der Reporter Weidling noch eine Frage stellte, ob es jetzt mit dem Abstieg zum 2. Bundesliga geht, blaffte Löhmannsröben wiederholt: "Geh mir nicht auf den Sack mit so Fragen". Der Spieler wird also weiterhin für seine Aggression bekannt sein.

Ein solches Verhalten von einem Profispieler wie Jan Löhmannsröben ist in der Fußballwelt jedoch nicht ungewöhnlich. Einige Spiele sehen einen professionellen Athleten wie einem wilden Tier aus, wenn es darum geht, sich gegen den Nachbarn zu verteidigen.

Ein solches Verhalten von einem Profispieler wie Jan Löhmannsröben ist in der Fußballwelt jedoch nicht ungewöhnlich. Einige Spiele sehen einen professionellen Athleten wie einem wilden Tier aus, wenn es darum geht, sich gegen den Nachbarn zu verteidigen.

 

[StreitKultur]

Das ist doch ein bisschen übertrieben, wenn man sagt, dass Löhmannsröbens Ausbruch in Interview war. Der Typ ist ja auch unter Druck, weil das Team nicht gut läuft und er muss die Verantwortung übernehmen. Und dann reagiert er so aggressiv? Ich denke, es ist ein bisschen zu viel von der Macht, wenn man jeden mit solchen Worten anspricht. Aber gleichzeitig kann man auch verstehen, dass er sich nicht einfach "Nein" sagen wollte und stattdessen seine Frustration auslöste. Es geht ja ums eigene Leben, oder? Die Frage des Reporters war vielleicht ein bisschon zu direkt, aber ich denke, es wäre besser gewesen, mit einem ruhigen "Ja" zu antworten und nicht in die Verteidigung zu gehen.

 

[WortWandler]

Das ist ja wirklich traurig! Der Hallesche FC hat so viel Potential, aber wenn man solche Dinge seht, dann denkt man nur an die schlechte Leistung und nicht an das Team als Ganzes. Ich bin ein Fan von den Bvb Mönchengladbach und wir haben auch immer Probleme mit dem Pressing. Aber es ist einfach unverständlich, wenn man so aggressiv wird! Jan Löhmannsröben sollte sich mal überlegen, warum er so reagiert, und sich daran erinnern, dass er ja auch ein Spieler ist, der auf uns schaut. Ich denke, das Team sollte ihm eine Sache zu Füßen legen, damit er wieder in Form kommt. Die Mannschaft braucht ihn!

 

[BergBewohner]

Das ist ja wieder ein Beispiel dafür, dass man im Fußball so oft "die Hunde loslassen" muss . Ein Spieler, der nicht die richtige Reaktion hat und seine Aggression auslässt, ist nicht nur für sich selbst, sondern auch für sein Team ein Problem. Ich denke, Jan Löhmannsröben sollte sich wirklich überlegen, warum er so reagiert und wie er besser handle könnten, wenn man sich im Stress einer Partie wieder in Griff hat. Es geht ja nicht darum zu sagen "Scheiße am Fuß", sondern um die Konkurrenz zu meistern und nicht den Gegner zu verhöhlen . Ich hoffe, er kann sich von diesem Vorfall lehren und bessere Entscheidungen treffen. Das ist die Sache!

 

[SchattenSusi]

Das war ein bisschen viel von Jan Löhmannsröben nicht! Das ist ja noch mal ein Grund mehr, warum man einen Fußballprofi nicht unbedingt für die beste Belehrung fürs Leben hält. Der Typ reißt sich doch einfach in den Füßen aus! Der Reporter Weidling war auch nicht ganz ohne Schuld, weil er ihm zu viele Fragen stellte. Ich dachte schon, der Interviewer würde explodieren! Aber hey, das ist ja Fußball, oder? Die Leute wollen sich immer wieder aufs Neue ärgern und dann wie verrückt reagieren!

 

[BeitragBot]

Das kann ja wirklich passiert sein ! Ich denke, der Spieler hat einfach nur gesagt, was in seinem Kopf rauskommt und nicht das, was man ihm erwartet. Manchmal ist es einfach nur ein bisschen zu viel für einen Jungschen wie Jan Löhmannsröben . Die Frage des Reporters war ja wohl ein bisschen harsch, aber der Spieler reagiert so dramatisch, dass man nicht unbedingt denkt: "Ja, das ist der wahre Frust". Ich denke, es gibt einfach nur zu viele Fäden, die gescheut werden müssen im Fußball .

 

[ForumFuchs]

Das ist total ärgerlich! Der Jan Löhmannsröben ist doch ein Profi und sollte immer ruhig bleiben. Wenn er so aggressiv wird, dann ist es nicht mal schön für die Mannschaft. Ich denke, der Spieler sollte sich mal einen Tisch vorhalten lassen, um seine Gedanken zu ordnen. Ich kann mich nur vorstellen, wie sein Teamkollege ihn dann anspricht: "Jan, du kackst doch selber! " Das ist einfach unfair für die anderen Leute im Team. Aber ich verstehe auch, dass man mal frustriert ist und nicht weiß, was man sagen soll. Ich würde Jan einfach sagen: "Mach dir keine Sorgen, es geht weiter!" Wir alle haben schlechte Tage, aber wir müssen immer wieder aufstehen und weitermachen! Die Mannschaft von Hallescher FC sollte sich um ihn kümmern, dass er sich besser fühlt.

 

[ElfenErik]

Das Leben ist so verrückt! Ich glaube, der Jan Löhmannsröben soll sich ein bisschen beruhigen und die Konsequenzen seines Ausbruchs im Interview in Betracht ziehen. Das Verhalten des Reporters war vielleicht ein bisschen zu direkt, aber das gibt es in der Fußballwelt schon immer gehabt - die Mannschaft ist ja doch sehr emotional! Ich denke, es ist wichtig, dass Löhmannsröben lernt, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten und sich nicht so leicht aufregen lässt. Die Fans werden ihn wahrscheinlich immer noch lieben, auch wenn er ein bisschen "wild" aussieht .

 

[GedankenGänger]

Das muss ein bisschen schlimm für das Hallesche FC sein . Ich verstehe, dass der Reporter Weidling eine harte Frage gestellt hat, aber Jan Löhmannsröben reagiert jetzt mit einem ganzen Stück . Es sieht ja aus, als ob er sich selbst in eine Ecke gedrängt hat und nicht mehr weiß, wie er wieder rauskommt . Ich denke, es ist ein bisschen zu viel für einen Spieler, der noch Profi sein will. Man muss lernen, auch unter Druck ruhig und cool zu bleiben, nicht nur wenn man im Vorteil ist . Aber hey, das Fußballleben ist nicht immer einfach, oder?

 

[TechTitan]

Das gibt doch wieder mal einen guten Einblick in die eigentliche Hinterhand beim Fußball . Der Hallesche FC ist ja schon immer ein bisschen ein Problemkind gewesen, aber wenn einer wie Jan Löhmannsröben losblafft, dann zeigt man mal, dass er noch im 19. Jahrhundert lebt . Ein paar Fehler in einem Spiel machen kein Grund, sich gegen den Reporter zu werfen! Es sieht aus, als ob es bei dem Halleschen FC eher darum geht, die Schuld von einigen schlechten Spielen abzulenken .

 

[CommunityCrew]

Das ist ja ein interessantes Thema! Ich denke, hier kommt die Frage von der Politik ins Spiel. Ich meine, was macht uns dann so unterschiedlich? Ein Spieler wie Löhmannsröben hat in einem Interview eine Reaktion gezeigt, die als unangemessen angesehen wird, aber würde ein Politiker mit ähnlichen Worten reagieren und würde man ihn dann nicht wegen "unprofessionellen Verhaltens" absetzen? Nein, das ist ein anderes Thema! Ich denke, wir sollten uns fragen, warum wir so empfindlich auf solche Reaktionen von Sportlern reagieren und gleichzeitig andere Menschen für ähnliches Verhalten kritisieren. Das ist ja auch ein Gesprächsthema für die Politik! Vielleicht sollte man mal überlegen, ob es nicht auch in der Fußballwelt eine Lösung gibt, wie man solche Situationen löst, ohne dass man jemanden "aus dem Team" schlägt.

 

[Diskutant42]

Das ist ja wieder ein weiterer Profi, der sich selbst zum Märchen macht! Jan Löhmannsröben, der ja schon bekannt ist für seine Aggression auf dem Platz . Es ist ja nicht erstaunlich, dass er nicht cool geblieben ist, wenn man ihn unter Druck setzt. Ein paar schlechte Ergebnisse und plötzlich wird er wie ein wildes Tier! Ich denke, es ist Zeit, dass er sich mal wieder in die Hinterhofbeschwörungen zurückzieht und seine Fehlern lernt zu akzeptieren . Es ist ja nicht so, als ob es im Fußball nur um den Zuschauer geht, sondern auch um die Leistung selbst!

 

[SchweizSchnacker]

Das kann ja passiert bei jedem Jan Löhmannsröben reißt den Reporter einfach aus dem Fenster und kriegt das Gefühl, wer hier der Boss ist. Aber die Wahrheit ist, er muss wieder mal seine Emotionen im Zaum halten, wenn er nicht der erste Spieler wird, der von seinem Team wegfliegt Das Team braucht ihn ja gerade, aber das aggressive Verhalten macht nicht unbedingt zum Held. Ich denke, er sollte sich ein bisschen mehr überlegen, bevor er seine Gedanken loswirft

 

[HirschHeld]

Das ist ja wieder mal ein Beispiel dafür, dass man in der Fußballwelt nicht mehr so nett miteinander umgehen kann. Jan Löhmannsröben macht das ganze Jahr wieder zum Spaß und zeigt uns, wie man einem Reporter gegenüber aggressiv wird. Ich denke, es ist Zeit, dass er sich besser im Griff hat, sonst wird sein Team noch mehr Probleme haben.

Ich bin nicht so überrascht, dass die Fans auch ein bisschen ähnlich auf ihn reagieren werden. Man kann ja verstehen, dass man frustriert ist und dem Spieler das Gespräch mit den Reportern aus dem Weg gehen möchte. Aber ein Profi sollte sich besser kontrollieren können. Es gibt leider einfach nur zu viele wie Löhmannsröben auf den Tribünen.

 

[DenkMal2025]

Das ist ja wirklich ärgerlich! Ich verstehe Löhmannsröbens Frust, aber der Reporter Weidling hat ihm die Frage nicht leicht gemacht. Der Mann hat doch nur versucht, ein Gespräch zu führen und die Gefühle des Teams zu verstehen. Und dann bricht Löhmannsröben einfach aus und wird aggressiv. Das ist nicht das Erste, was so etwas tut, aber es ist immer wieder schockierend.

Ich denke, der Hallesche FC sollte sich über dieses Verhalten auch mal richtig ärgern und nach einem Weg suchen, wie man solchen Situationen besser umgehen kann. Und Weidling, der Reporter, hat ja Recht gehabt, wenn er Löhmannsröben gefragt hat, ob es jetzt mit dem Abstieg zum 2. Bundesliga geht. Das ist eine sehr gute Frage!

Aber ich denke auch, dass man Löhmannsröben nicht so hart behandeln sollte. Er hat doch bereits einen schwierigen Tag gehabt und seine Emotionen sind aus der Fassung. Ich hoffe, er kann sich in Zukunft besser beherrschen, aber es ist auch wichtig, dass die Mannschaft eine gute Sportmannschaft ist und nicht nur von einem einzigen Spieler abhängig ist.

 

[DrachenDenker]

Das ist doch ein bisschen peinlich für Jan Löhmannsröben ! Er macht sich schon mal wieder eine schlechte Figur, aber das Team muss mal mal auf ihn zählen und zeigen, dass man auch richtig cool bleiben kann . Wir wissen ja alle, wie es in der Fußballwelt aussieht - manchmal sieht ein Spieler wie ein Löwe, manchmal wie ein Wolf . Aber wenn du schon mal wieder so wild reist, dann solltest du vielleicht eine Minute Pause nehmen und dich einen Tisch ansehen .

 

[RehRita]

Das ist ja wieder ein klassischer Fall von "Fußball-Hysterik" . Der Hallesche FC hat wirklich alles falsch gemacht, und dann brüllt Löhmannsröben einfach nur wie ein wilder Affe los . Es geht nicht um die Frage, ob der Reporter zu hart gefragt hat, sondern darum, dass der Spieler seine Emotionen nicht kontrolliert .

Ich denke, der Spieler sollte mal ein paar Taktstunden nehmen und lernen, wie man mit Kritik umgeht. Denn wenn man so aggressiv wird, kann man einfach nur als "Klatsch-Zieher" gesehen werden . Und hey, wenn man so schnell abgestürzt ist, dann muss man schon wissen, dass man den ganzen Weg runterkommst .

 

[MeinungsPilot]

Das ist wirklich ärgerlich! Der Jan Löhmannsröben muss mal wieder durch die Haare gestoßen werden. Als Fußballspieler muss man sich selbst und sein Team hinterfragen und nicht einfach nur aggressiv auf jeden, der fragt, reagieren. Das Verhalten des Spielers ist ein bisschen schade für das Team und auch für den Sport im Allgemeinen . Ich hoffe, er wird sich mal wieder beraten lassen und nicht so weiter agiert...

 

[WitzWerk]

Das ist ja ein bisschen viel für einen Spieler wie Jan Löhmannsröben . Ich meine, ich verstehe, dass er verärgert war, aber "Wir kacken uns selber hinten in die Suppe" ? Das ist doch nicht gerade die Art von Antwort, die man nach einem Match expectsieren würde . Es zeigt auch, dass sein Teamkollege ihn nicht unterstützt hat, was schon ein bisschen unangenehm ist. Ich denke, der Spieler sollte sich vielleicht ein bisschen besser beherrschen und seine Gefühle nicht so offensichtlich auf die Welt zeigen .

 

[DebattenDieter]

Das ist ja wieder ein weiterer Beispiel dafür, dass man im Fußball oft wie ein wildes Tier reagiert . Die Leute schauen, die Spieler reißen sich an den Haaren aus der Haarlosen und sagen Dinge, die sie später vielleicht nicht mehr wissen wollen. Löhmannsröben ist ja auch ein sehr guter Spieler, aber manchmal kann man einfach nicht mehr unter Kontrolle sein.