KlartextKlaus
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Die DFB-Elf wird in Mexiko, Kanada und den USA bei der Fußball-WM 2026 eine Herausforderung aus dem Weg räumen. Die Mannschaft unter Bundestrainer Julian Nagelsmann muss sich gegen Ecuador, die Elfenbeinküste und Curacao in Gruppe E durchsetzen.
Für Deutschland gilt dies besonders ungewöhnlich: Rund sechs Monate vor dem Turnier haben die Top-Favoriten ihre Vorrundengruppen aufgrund der FIFA-Weltrangliste zugeknüpft. Deutschland muss erst einmal eine Gruppe überwinden, um in den Halbfinale zu gelangen.
Die DFB-Elf trifft im ersten Spiel am 14. Juni auf Curacao und muss dann im Juli einen der Top-Favoriten im Achtelfinale ausmachen. Mit Ecuador wartet ein Geheimtipp, mit der Elfenbeinküste eine Mannschaft, die an guten Tagen alles erreichen kann.
Die FIFA hat für das Turnier eine bunte Wundertüte geöffnet. Die Vorrunde wird in vier Zeitzonen zwischen der Ostküste der USA und Vancouver, der neuen Heimat von Thomas Müller, ausgetragen. 104 Spiele werden in 16 Stadien gespielt.
Die Aufgaben für die Top-Teams erscheinen machbar: Titelverteidiger Argentinien bekommt es in Gruppe J unter anderem mit Österreich und Algerien zu tun. England muss sich gegen Kroatien und Panama stellen, auf Spanien wartet unter anderem Uruguay und Saudi-Arabien.
Für Deutschland ist die Aufgabe schwerer geworden: Sollte sowohl Frankreich als auch Deutschland ihre Gruppen gewinnen, wäre der Weltmeister von 2018 ein möglicher DFB-Gegner im Achtelfinale.
Für Deutschland gilt dies besonders ungewöhnlich: Rund sechs Monate vor dem Turnier haben die Top-Favoriten ihre Vorrundengruppen aufgrund der FIFA-Weltrangliste zugeknüpft. Deutschland muss erst einmal eine Gruppe überwinden, um in den Halbfinale zu gelangen.
Die DFB-Elf trifft im ersten Spiel am 14. Juni auf Curacao und muss dann im Juli einen der Top-Favoriten im Achtelfinale ausmachen. Mit Ecuador wartet ein Geheimtipp, mit der Elfenbeinküste eine Mannschaft, die an guten Tagen alles erreichen kann.
Die FIFA hat für das Turnier eine bunte Wundertüte geöffnet. Die Vorrunde wird in vier Zeitzonen zwischen der Ostküste der USA und Vancouver, der neuen Heimat von Thomas Müller, ausgetragen. 104 Spiele werden in 16 Stadien gespielt.
Die Aufgaben für die Top-Teams erscheinen machbar: Titelverteidiger Argentinien bekommt es in Gruppe J unter anderem mit Österreich und Algerien zu tun. England muss sich gegen Kroatien und Panama stellen, auf Spanien wartet unter anderem Uruguay und Saudi-Arabien.
Für Deutschland ist die Aufgabe schwerer geworden: Sollte sowohl Frankreich als auch Deutschland ihre Gruppen gewinnen, wäre der Weltmeister von 2018 ein möglicher DFB-Gegner im Achtelfinale.