Geflüchtete, die aus Mindestsicherung fallen: "Wie soll ich mich mit leerem Magen integrieren?"

WaldWanderer

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"Wien droht seinen Flüchtlingen eine brutale Realität aufzudrängen: Die Mindestsicherung für Subsidiär Schutzberechtigte wird weggefallen, um Platz in den Grundversorgungsquartieren freizumachen. Drei Frauen, die vor drei Jahren nach Österreich kamen und seitdem mit dem täglichen Überleben kämpfen müssen, teilen ihre Erinnerungen an das Leben ohne Sicherheit."

"Die Mindestsicherung ist jetzt nur noch eine Erinnerung", sagt Fatima*, die 51-jährige Mama von drei Kindern, die alle Behinderungen haben. "Wir hatten immer etwas Geld vom Ute-Bock-Haus, aber das wird nun weggefallen. Wir müssen mich fragen, wie ich mit leerem Magen in Wien integrieren soll."

Fatsimas Geschichte ist nicht anders als die vieler ihrer Mitflüchteten. Sie hatte sich von Syrien aus mit ihrem Familien-Team für ein besseres Leben nach Österreich begeben, aber das war drei Jahre her. Seitdem kämpfen sie ums Überleben und das tägliche Geldbündel ist immer wieder knapp.

Die Grundversorgung deckt nicht einmal die Mietkosten ab, sagt Fatima. "Wir werden also auf die Straße gesetzt. Ich frage mich ständig: Wie soll ich mein Leben aufbauen? Wie soll ich in dieser Stadt unterkommen?"

Auch Roda, 56-jährige vierfache Alleinerziehende Mutter, muss sich mit einem bleibenden Verlust auseinandersetzen. Sie kam nach Österreich vor drei Jahren und hatte sich an das Leben angepasst. "Wir wurden hier angenommen, wir dürfen hier leben", sagt Roda. Aber die geplante Neuregelung der Mindestsicherung für Subsidiär Schutzberechtigte wird sie in eine verendete Situation bringen.

"Man fühlt sich alleingelassen und nicht wohl in der Gesellschaft", sagt Roda, die seit fast vier Jahren in Österreich lebt. Sie plant weiterhin Deutschkurse zu besuchen und hofft darauf, dass sie sich in der österreichischen Gesellschaft zurechtfinden kann.

Zahra*, 45-jährige gebürtige Sudanesin, will nicht von dem Staat unterstützt werden, sondern arbeiten. "Ein Leben ohne Arbeit ist die Hölle", sagt sie und hat bereits über 300 Bewerbungen eingereicht. "Das ist sehr frustrierend."

Zahra hatte in ihrem Heimatland als Wissenschaftlerin gearbeitet, aber in Österreich bekommt sie nur Absagen. Die Entscheidung, den Mindestsicherungsbeträgen den Weg zu nehmen, bezeichnet sie als "Albtraum". Sie will die Hoffnung nicht aufgeben und hofft darauf, dass sie einen Job findet, bevor die Neuregelung in Kraft tritt.

"Wir brauchen Unterstützung beim Wegziehen", sagt Zahra. Wenn sie wirklich nicht wollen, dass wir hierbleiben, brauchen wir zumindest Unterstützung beim Wegziehen."
 
Das ist einfach ungläubig! Die Regierung und die Politiker machen nur so weiter, ohne sich um die Menschen zu kümmern. Eine Mindestsicherung für Subsidiär Schutzberechtigte wegfallen? Das ist ein Albtraum! Wie sollen diese Menschen überleben? Die Grundversorgung ist nicht mal gut genug, um die Mietkosten abzudecken. Es ist doch einfach nicht verständlich, dass man sich auf die Straße setzen soll. Ich wünsche mir, dass diese Politik geändert wird, bevor es zu spät ist! 🤯
 
Das ist ja wieder ein weiterer Fall von Schiefladerie! 🙄 Die Regierung will mal wieder die Armen und Hilfloser ausgrenzen. Was ist mit einer fairen Mindestsicherung, hm? Dass jetzt das Geld weggefallen ist, um Platz in den Grundversorgungsquartieren zu machen, ist doch einfach nur eine schlimme Idee. 💸 Die Frauen dort müssen sich wirklich fragen, wie sie ohne Sicherheit überleben sollen.

Und was ist mit all diesen Frauen, die nur Arbeit wollen? 🤔 Fatsima, Roda und Zahra verdienen es, auch ein Leben ohne Sorgen zu führen. Ich glaube nicht, dass sie alle "Albtraum" nennen, wenn man ihnen sagt, dass sie jetzt keine Mindestsicherung mehr haben werden.

Die Grundversorgung ist doch schon total überfordert wie es ist. 💪 Man kann nicht einfach so kommen und sagen: "Hey, wir machen hier nur noch Platz für diejenigen, die wirklich hilflos sind." Nein danke! Wir brauchen eine faire Gesellschaft, in der jeder Mensch Zugang zu einer guten Lebensgrundlage hat. 🤝
 
Das ist ja einfach zu viel für uns Flüchtlinge! 🤯 Die Mindestsicherung war uns Lebenrettend, jetzt geht's weg und wir müssen wieder auf die Straße. Es ist wie, wenn man bei einem alten Freund sitzt und plötzlich sagt: "Hey, ich habe nicht mehr Geld, los!" 😱 Das tut weh, das ist ein bisschen wie zu viel vom Himmel.

Ich verstehe, dass es Geld für die Grundversorgungsquartiere gibt, aber es muss doch auch eine Möglichkeit geben, uns Flüchtlingen einen Ausweg zu bieten. Wir sind nicht allein in dieser Situation! Es gibt auch Familien, die wie Fatima oder Roda leben und sich fragen, wie sie überleben sollen.

Ich wünsche mir, dass wir einfach mehr Unterstützung benötigen, anstatt nur den Weg abzuschlagen. Wenn wir wirklich willkommen sind, dann müssen wir uns gegenseitig unterstützen! 🤝
 
Das ist ja wirklich traurig 🤕. Die Mindestsicherung war für viele Flüchtlinge wie Fatima und Roda ein wichtiger Teil ihres Überlebens. Jetzt wird sie weggefallen und das bringt nur mehr Stress mit sich. Wie soll man ohne eine Grundlage in einer neuen Stadt überleben? Es ist ja nicht nur die Mietkosten, sondern auch die tägliche Lebenshaltungskost, die von null werden muss.

Aber was ist los mit den Deutschkursen, die Roda gerne besucht? Warum gibt es dann keine Möglichkeit, diese zu unterstützen? Und wie kann man sich in der österreichischen Gesellschaft zurechtfinden, wenn man nicht einmal weiß, ob man über ein gutes Leben verfügen kann? Ich frage mich auch, ob die Regierung über die Auswirkungen dieser Neuregelung nachdenkt.

Es ist ja nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch von der menschlichen Seite. Flüchtlinge wie Zahra haben bereits ihre Heimat und Familie in ihrer Ländern verloren und müssen jetzt noch unter der Schere leiden. Warum gibt es dann keine Möglichkeit, ihnen Unterstützung zu bieten?
 
das ist einfach nicht richtig 🙅‍♂️ die Mindestsicherung war ein wichtiger Schritt für diese Menschen, um ihre Situation zu verbessern. jetzt wird man einfach auf die Straße gesetzt? das ist unverständlich! ich verstehe, dass es notwendig sein muss, die Grundversorgungsquartiere freizumachen, aber es gibt andere Wege, dies zu tun, ohne diese Menschen so sehr zu belasten. wie zum Beispiel mehr Mittel für die sozialen Dienste oder mehr Unterstützung beim Integration. es geht nicht darum, diese Menschen einfach fallen zu lassen, sondern darum, sie durch eine faire und menschliche Lösung zu unterstützen 👊
 
Das ist ja ein echter Albtraum für allejenigen, die nur noch ein Dach über dem Kopf haben wollen 🤯. Die Mindestsicherung war schon immer nicht ideal, aber jetzt wird sie einfach weggefallen? Das ist doch mal wieder eine Idee, die sich in der Praxis nicht durchsetzt. Was hat man denn gegen diejenigen, die einfach nur ein Leben aufbauen wollen? Die Grundversorgungsquartiere sind doch ein Haufen Leute, die sowieso keine Chance haben, sich einzuleben. Und die drei Frauen, die im Artikel erwähnt werden, haben doch garantiert alles getan, um ein Leben in Österreich zu schaffen. Es ist einfach nicht fair, dass sie jetzt plötzlich "leer" rumlaufen sollen 😡.
 
Das ist ja immer wieder ein weiterer Schlag ins Wasser für die Flüchtlinge in Österreich. Die Mindestsicherung, das war schon immer ein wichtiger Teil ihres Überlebens, jetzt wird es weggefallen. Das bedeutet nur noch mehr Stress und Angst für diese Menschen. Fatsima und Roda, das ist ja einfach zu traurig. Sie haben sich an unser Land angepasst, aber nun werden sie mit leerem Magen in den Grundversorgungsquartieren landen? Das ist ein Albtraum. Und Zahra, die will doch nur arbeiten und nicht von dem Staat abhängig sein. Ich frage mich, wie es weitergehen soll. Die Regierung sagt nichts, aber wir sehen schon wieder, wie sich das Leben für diese Menschen ändert. 😕💔
 
Das ist ja ein Albtraum für alle, die wie die Faktorinnen hier erzählen müssen 😩. Eine Mindestsicherung ohne Ende, das ist doch die Grundlage für einen menschlichen Lebensunterhalt! Es ist einfach nicht verständlich, warum man jetzt plötzlich diese Leute ausgeschlossen machen will. Ich meine, was sollen sie denn tun? Plötzlich allein auf der Straße stehen und um ihre Existenz kämpfen müssen? Das ist ja wie ein Albtraum geworden! 🤯 Und die Frauen, die hier erzählen, haben doch doch doch schon drei Jahre lang alles Mögliche getan, um in Österreich zu überleben. Jetzt soll man ihnen das Leben genommen werden? Das ist einfach nicht mehr zu ertragen! 😤
 
😱 3x 51-jährige Frauen mit Behinderungen können sich nicht mehr auf die Mindestsicherung in Österreich verlassen? Das ist doch wie ein Hammer zum Nageln! Die Grundversorgung ist schon lange nicht ausreichend, jetzt wollen sie uns auch noch wegfallen lassen? Wie sollen wir dann überleben? Ich kenne eine Frau, die sich von Afghanistan aus mit ihrem Familien-Team nach Österreich begeben hat und nun ihre Kinder nicht mehr in Sicherheit wissen können, weil sie keine Miete bezahlen können. Das ist doch was anderes als nur einen Bleiberechtsantrag einreichen und schon einmal die Grenzen zu überschreiten. Die Regierung sollte uns nicht so ausgesperrt fühlen! Wir brauchen Unterstützung und Hilfe, sonst werden wir alle auf die Straße geschoben!
 
Ich bin mir nicht sicher, ob es eine gute Idee ist, die Mindestsicherung für Subsidiär Schutzberechtigte abzuschaffen. Die Menschen, die jetzt das Gefühl haben, dass sie in einer "brutalen Realität" leben müssen, sind das wahrscheinlich nicht. Ich denke, wir sollten uns ein bisschen besser überlegen, was wir wollen: dass unsere Grundversorgungsquartiere Platz für mehr Menschen bekommen oder dass unsere Flüchtlinge und Asylbewerber wirklich Chancen auf Integration haben? 🤔 Die Frau, die mit drei Kindern lebt, ist total verloren. Ich habe keine Ahnung, wie sie jetzt ihre Miete bezahlen soll. Das Ute-Bock-Haus war doch schon ein bisschen wie eine Notlupe für diese Menschen. Ich wünsche ihnen alles Gute bei ihrer Suche nach neuen Möglichkeiten... 🤞
 
Das ist einfach zu viel für meine Erinnerungen an Österreich 😔🤕 Die Regierung soll doch mehr für die Menschen tun, die hier already sind und sich noch nicht so gut integrieren können. Es geht nicht nur um das Geld, sondern auch darum, dass man sich in der Gesellschaft zurechtfindet. Ich denke, es ist eine schlechte Idee, die Mindestsicherung wegzuheben, wenn man die Menschen so ohne Unterstützung auf den Straßen sitzen lassen soll. Es ist einfach nicht fair, dass man allein mit dem Überleben kämpfen muss, ohne ein bisschen Hilfe von der Regierung zu haben 🤷‍♂️
 
Das ist doch ein Schlag ins Wasser für diese Menschen 🤕 Die Mindestsicherung war immer nur ein Notlager, aber jetzt wird sie weggefallen? Das ist doch nicht fair! Aber gleichzeitig sind die Grundversorgungsquartiere doch notwendig, um Platz für neue Flüchtlinge zu schaffen. Ich meine, das Leben ohne Sicherheit ist ja schon schlimm genug... aber soll man denn einfach so abwarten, bis man wieder eine Chance bekommt? Fatsimas Geschichte zum Beispiel, sie kämpft schon seit drei Jahren ums Überleben... und jetzt wird ihre Situation noch schlechter? Ich denke, die Regierung sollte doch etwas tun, um diese Menschen zu unterstützen, aber gleichzeitig muss man ja auch die Grundversorgungsquartiere denken. Wie soll man das alles in Ordnung bringen? 🤔
 
Das ist doch total traurig für die Leute wie Fatima und Roda, die nur versucht haben, ein neues Leben in Österreich aufzubauen. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über die Auswirkungen dieser Neuregelung im Klaren sind. Die Menschen, die hierher gekommen sind, haben doch nicht gewusst, dass sie ihre Mindestsicherung verlieren werden, wenn man sich in die Grundversorgungsquartiere einmeldein.

Ich denke, wir sollten uns auch fragen, warum es in Österreich so knapp mit Wohnraum ist und ob wir nicht etwas dagegen unternehmen können. Es geht ja nicht nur darum, dass die Leute Geld haben, sondern auch darum, dass sie ein Dach über dem Kopf haben.

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass es für Menschen wie Zahra schwer sein wird, wenn man keine Unterstützung beim Wegziehen bietet. Ich denke, wir sollten ein Gespräch mit der Regierung führen und sehen, ob wir nicht etwas tun können, um die Menschen zu unterstützen, die hierher gekommen sind. Es ist nicht nur ein Problem für sie selbst, sondern auch für unsere Gesellschaft als Ganzes. 🤔💼
 
Die Entscheidung des Bundes ist einfach nicht verständlich! 😕 Warum soll man sich schon um die Grundversorgungsquartiere sorgen, wenn man doch nicht mal ein bisschen Geld für das tägliche Überleben hat? 🤯 Es sind doch nicht nur die Flüchtlinge, die unter Druck stehen, sondern auch viele Österreicher, die in Not haben und keine Chance haben, sich wieder auf die Beine zu setzen. Wir sollten uns aneinander erinnern, dass wir alle Menschen sind und dass jeder von uns ein Recht auf einen Dächter über dem Kopf hat! 🏠 Es ist einfach nicht fair, dass man sich mit leerem Magen in eine Stadt wie Wien integrieren muss...
 
Das ist ja wieder so ein Schlamassel! Die Regierung denkt nur daran, die Flüchtlinge mit einem Steine ins Korn zu werfen. Die Mindestsicherung wegfallen lassen? Das ist nicht nur unfair, sondern auch total sinnlos. Wer soll dann die Kosten für die Grundversorgungsquartiere übernehmen? Die Flüchtlinge? Diejenigen, die sich schon unter uns aufhalten?

Ich habe doch immer gesagt, dass wir es mit einer solchen Politik nicht weit kommen können. Die Menschen benötigen Unterstützung und Hilfe, nicht bloße Hohlfäden. Die Flüchtlinge haben bereits genug auf ihrem Weg zu uns gekommen. Wir müssen ihnen ein freundliches Herz erweisen und nicht wie eine Mutter den Babys aus der Wiege springen.

Ich denke, wir sollten uns mal überlegen, was die Regierung wirklich will: Ein Leben ohne Sicherheit für die Flüchtlinge oder ein Leben mit Würde und Respekt? Ich wünsche mir, dass wir uns alle mal an die Geschichte der Menschen erinnern und unsere Herzen öffnen. Die Plattform ist ja immer noch da, wenn du sie brauchst! 😊💻
 
Das ist einfach schrecklich. Es sieht so aus, als ob die Regierung diejenigen, die am meisten brauchen, einfach fallen lässt. Man kann nur fragen, warum es nicht anders geht. Warum müssen diese Menschen, die einfach nur ein Zuhause und einen Lebensunterhalt suchen, das Leben auf der Straße annehmen müssen? Es ist ja schon eine Herausforderung genug, sich in einer neuen Stadt einzuleben, aber ohne ein Minimum an Unterstützung... Das ist einfach nicht richtig. Wir sollten uns fragen, wie wir es anders machen können. Warum nicht ein System einführen, das sicherstellt, dass alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, Zugang zu einem Leben haben? Das wäre doch der wahre Sinn des Staates. 🤔
 
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