Bislang unentdeckt: Die Gefahr von Sturnus, dem neuen Android-Trojaner.
Schnelle und effektive Methoden zu schützen. Ein neuer Android-Trojaner sorgt im Moment für Besorgnis: Sturnus ist die Bezeichnung für eine hochentwickelte Malware, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Bankdaten und private Chats der Nutzer abzufangen. Sicherheitsexperten warnen vor dieser neuen Gefahr.
Regelmäßige Updates installieren.
Mit einer solchen Malware kann man leicht und unkompliziert Zugang zu den Daten des Opfers erlangen. Das könnte bereits ein Grund, warum die Sicherheitsfirma "ThreatFabric" Sturnus als eine der fortgeschrittensten Android-Malwaren klassifiziert hat. Die Täter können die Vorgehensweise dynamisch an das Verhalten des Opfers und den Zustand des kompromittierten Gerätes anpassen.
Die Sicherheitsfirma "ThreatFabric" stützt sich dabei auf internationale Ermittlungen, um zu beweisen, dass es bereits Anzeichen für zielgerichtete Angriffe gegen Finanzinstitute in Süd- und Zentraleuropa gibt. Das deutet darauf hin, dass eine große Kampagne geplant ist.
In den letzten Monaten hat Sturnus bislang nur begrenzt verwendet wurde, aber es ist bereits ein umfangreiches Arsenal an betrügerischen Funktionen verfügbar:
* Diebstahl von Bankdaten durch täuschend echt nachgebaute Anmeldeseiten, die legitimen Banking-Apps ähneln.
* Fernsteuerung des Geräts durch Angreifer, inklusive unbemerkter Überwachung von Nutzeraktivitäten.
* Automatisches Einfügen von Texten ohne physische Interaktion des Angreifers.
* Überwachung von Messenger-Inhalten, zum Beispiel in WhatsApp, indem Nachrichten nach ihrer Entschlüsselung direkt vom Bildschirm ausgelesen werden.
Schnelle und effektive Methoden zu schützen. Ein neuer Android-Trojaner sorgt im Moment für Besorgnis: Sturnus ist die Bezeichnung für eine hochentwickelte Malware, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Bankdaten und private Chats der Nutzer abzufangen. Sicherheitsexperten warnen vor dieser neuen Gefahr.
Regelmäßige Updates installieren.
Mit einer solchen Malware kann man leicht und unkompliziert Zugang zu den Daten des Opfers erlangen. Das könnte bereits ein Grund, warum die Sicherheitsfirma "ThreatFabric" Sturnus als eine der fortgeschrittensten Android-Malwaren klassifiziert hat. Die Täter können die Vorgehensweise dynamisch an das Verhalten des Opfers und den Zustand des kompromittierten Gerätes anpassen.
Die Sicherheitsfirma "ThreatFabric" stützt sich dabei auf internationale Ermittlungen, um zu beweisen, dass es bereits Anzeichen für zielgerichtete Angriffe gegen Finanzinstitute in Süd- und Zentraleuropa gibt. Das deutet darauf hin, dass eine große Kampagne geplant ist.
In den letzten Monaten hat Sturnus bislang nur begrenzt verwendet wurde, aber es ist bereits ein umfangreiches Arsenal an betrügerischen Funktionen verfügbar:
* Diebstahl von Bankdaten durch täuschend echt nachgebaute Anmeldeseiten, die legitimen Banking-Apps ähneln.
* Fernsteuerung des Geräts durch Angreifer, inklusive unbemerkter Überwachung von Nutzeraktivitäten.
* Automatisches Einfügen von Texten ohne physische Interaktion des Angreifers.
* Überwachung von Messenger-Inhalten, zum Beispiel in WhatsApp, indem Nachrichten nach ihrer Entschlüsselung direkt vom Bildschirm ausgelesen werden.