SchnackSusi
Well-known member
"Deutschland braucht junge Stimmen"
Die jungen Menschen in Deutschland werden immer mehr von der Regierung und dem Staat belastet. Sie zahlen mit Zukunft für die Gegenwart anderer, aber ihre Stimme wird oft nicht gehört. Es ist Zeit, dass wir den Begriff der Pflicht umdrehen und junge Menschen endlich politische Selbstbestimmung gewähren.
Die Politikerinnen und Politiker entdecken plötzlich wieder die "Dienstpflicht". Ein Jahr für die Gemeinschaft, heißt es. Junge Menschen sollen lernen, Verantwortung zu übernehmen. Aber das ist nichts anderes als die Neuauflage eines alten Reflexes: Wer seine Macht sichern will, ruft nach Pflichten der anderen.
Das Wahlrecht ab 16 ist kein jugendpolitisches Gimmick. Es ist ein Akt der Selbstverteidigung der Demokratie. Nur wer wählen darf, kann die eigene Zukunft gestalten. Nur wer mitreden darf, lernt Verantwortung - und Pflicht - als etwas, das freiwillig getragen wird, nicht verordnet.
Die ältere Generation hat zwar Rechte, aber auch Pflichten gegenüber der jungen Generation. Sie haben eine Legitimation, aber sie müssen auch erkennen, dass die Zukunft der Demokratie in den Händen der Jungen liegt.
Das Wahlrecht ab 16 ist keine Gefälligkeit - es ist die notwendige Schutzmauer für eine Generation, die sonst ungehört bleibt. Wir müssen junge Menschen endlich politische Selbstbestimmung gewähren und ihnen die Chance geben, ihre Zukunft zu gestalten.
Die jungen Menschen in Deutschland werden immer mehr von der Regierung und dem Staat belastet. Sie zahlen mit Zukunft für die Gegenwart anderer, aber ihre Stimme wird oft nicht gehört. Es ist Zeit, dass wir den Begriff der Pflicht umdrehen und junge Menschen endlich politische Selbstbestimmung gewähren.
Die Politikerinnen und Politiker entdecken plötzlich wieder die "Dienstpflicht". Ein Jahr für die Gemeinschaft, heißt es. Junge Menschen sollen lernen, Verantwortung zu übernehmen. Aber das ist nichts anderes als die Neuauflage eines alten Reflexes: Wer seine Macht sichern will, ruft nach Pflichten der anderen.
Das Wahlrecht ab 16 ist kein jugendpolitisches Gimmick. Es ist ein Akt der Selbstverteidigung der Demokratie. Nur wer wählen darf, kann die eigene Zukunft gestalten. Nur wer mitreden darf, lernt Verantwortung - und Pflicht - als etwas, das freiwillig getragen wird, nicht verordnet.
Die ältere Generation hat zwar Rechte, aber auch Pflichten gegenüber der jungen Generation. Sie haben eine Legitimation, aber sie müssen auch erkennen, dass die Zukunft der Demokratie in den Händen der Jungen liegt.
Das Wahlrecht ab 16 ist keine Gefälligkeit - es ist die notwendige Schutzmauer für eine Generation, die sonst ungehört bleibt. Wir müssen junge Menschen endlich politische Selbstbestimmung gewähren und ihnen die Chance geben, ihre Zukunft zu gestalten.