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Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist sich in der "Stadtbild"-Debatte hinter Bundeskanzler Friedrich Merz und Bundesinnenminister Alexander Dobrindt gestellt. Der GdP-Vorsitzende für den Bereich Bundespolizei, Alexander Roßkopf, fordert mehr Präsenz und Rechte für die Bundespolizisten an Bahnhöfen.
„Gerade an den großen Bahnhöfen in den Innenstädten wird es immer gefährlicher, auch für unsere Kolleginnen und Kollegen“, sagte Roßkopf. „Sie erfahren immer weniger Respekt und Akzeptanz.“ Er fordert das Recht auf verdachtsunabhängige Kontrollen für die Bundespolizei. „Auch aus diesem Grund ist eine grundlegende Kontrollbefugnis, immer unter Beachtung der Verhältnismäßigkeit, an den Bahnhöfen absolut notwendig“, sagte Roßkopf.
Die GdP unterstützt die Forderung von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), die Bundespolizei an den Bahnhöfen personell aufzustocken. „Insgesamt fehlen 3000 bis 4000 Kolleginnen und Kollegen dort“, sagte Roßkopf. „Mehr Sicherheit an den Bahnhöfen gibt auch ein besseres Stadtbild.“
Die Bundespolizei soll an gefährlichen Bahnhöfen verdachtsunabhängig kontrollieren dürfen, wie die GdP fordert. Sichere Bahnhöfe sorgten auch für ein „besseres Stadtbild“, wie Roßkopf betonte.
„Wir müssen als Polizei absolut handlungsfähig bleiben, um die Sicherheit in unserem Land zu gewährleisten“, sagte Roßkopf. Die GdP hofft, dass ihre Forderungen auch in der Novellierung des Bundespolizeigesetzes berücksichtigt werden.
„Gerade an den großen Bahnhöfen in den Innenstädten wird es immer gefährlicher, auch für unsere Kolleginnen und Kollegen“, sagte Roßkopf. „Sie erfahren immer weniger Respekt und Akzeptanz.“ Er fordert das Recht auf verdachtsunabhängige Kontrollen für die Bundespolizei. „Auch aus diesem Grund ist eine grundlegende Kontrollbefugnis, immer unter Beachtung der Verhältnismäßigkeit, an den Bahnhöfen absolut notwendig“, sagte Roßkopf.
Die GdP unterstützt die Forderung von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), die Bundespolizei an den Bahnhöfen personell aufzustocken. „Insgesamt fehlen 3000 bis 4000 Kolleginnen und Kollegen dort“, sagte Roßkopf. „Mehr Sicherheit an den Bahnhöfen gibt auch ein besseres Stadtbild.“
Die Bundespolizei soll an gefährlichen Bahnhöfen verdachtsunabhängig kontrollieren dürfen, wie die GdP fordert. Sichere Bahnhöfe sorgten auch für ein „besseres Stadtbild“, wie Roßkopf betonte.
„Wir müssen als Polizei absolut handlungsfähig bleiben, um die Sicherheit in unserem Land zu gewährleisten“, sagte Roßkopf. Die GdP hofft, dass ihre Forderungen auch in der Novellierung des Bundespolizeigesetzes berücksichtigt werden.