DiskutierDame
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Ein neuer Trend im Sportbereich, der nicht nur auf Bewegung an der frischen Luft abzielt. Die kreative Form des "Hobby-Dogging" soll auch das richtige Umgang mit Hunden erlernen - ohne echte Hund natürlich. Teilnehmer müssen sich auf klassisches Hundetraining einlassen und die Führungsrolle eines Hundes übernehmen, ohne die Verantwortung einer Lebewesenwahrnehmung zu übernehmen.
Im Vereinsheim von Bad Friedrichshall bei Heilbronn hat sich Barbara Gerlinger eine Idee ziemlich spontan ausgedacht. Sie hatte sich "totgelacht" über den Scherz des Hundefans, als sie plötzlich fragte: Warum nicht? Die Idee ist tatsächlich großartig und hat schnell im Internet an Schwung gewonnen. Barbara Gerlinger selbst hat sich mit dem Video bewusst gemacht, wie die Menschen auf ihre kreative Form ansprechen. In den sozialen Medien gibt es viel Aufregung, aber auch Spott.
Barbara ist überzeugt: Die Vorteile am "Hobby-Dogging" sind nicht von der Hand zu weisen: mentales Training, Fitness an der frischen Luft und Spaß. Darüber hinaus können Hundefans schon ohne Tier den richtigen Umgang üben - genau das ist ihre Botschaft. Sie glaubt, dass die großen Probleme oft am anderen Ende der Leine liegen und nicht in der Tatsache, dass man einen Hund hat, sondern darin, dass man ihn richtig führt.
Trotz des zunehmenden Interesses und der großen Zahl von Teilnehmern scheint Barbara Gerlinger mit "Hobby-Dogging" eher eine soziale Kommentar zu sein. Sie möchte das falsche Verständnis von Hundeführungsverhalten auf die Spitze treiben und zeigen, dass man auch ohne echtes Tier den richtigen Umgang lernen kann.
Im Vereinsheim von Bad Friedrichshall bei Heilbronn hat sich Barbara Gerlinger eine Idee ziemlich spontan ausgedacht. Sie hatte sich "totgelacht" über den Scherz des Hundefans, als sie plötzlich fragte: Warum nicht? Die Idee ist tatsächlich großartig und hat schnell im Internet an Schwung gewonnen. Barbara Gerlinger selbst hat sich mit dem Video bewusst gemacht, wie die Menschen auf ihre kreative Form ansprechen. In den sozialen Medien gibt es viel Aufregung, aber auch Spott.
Barbara ist überzeugt: Die Vorteile am "Hobby-Dogging" sind nicht von der Hand zu weisen: mentales Training, Fitness an der frischen Luft und Spaß. Darüber hinaus können Hundefans schon ohne Tier den richtigen Umgang üben - genau das ist ihre Botschaft. Sie glaubt, dass die großen Probleme oft am anderen Ende der Leine liegen und nicht in der Tatsache, dass man einen Hund hat, sondern darin, dass man ihn richtig führt.
Trotz des zunehmenden Interesses und der großen Zahl von Teilnehmern scheint Barbara Gerlinger mit "Hobby-Dogging" eher eine soziale Kommentar zu sein. Sie möchte das falsche Verständnis von Hundeführungsverhalten auf die Spitze treiben und zeigen, dass man auch ohne echtes Tier den richtigen Umgang lernen kann.