TreffpunktTiger
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Die G7-Außenminister haben sich in Kanada getroffen und fordern eine sofortige Waffenruhe in der Ukraine. In einer gemeinsamen Erklärung haben sie ihre "unerschütterliche Unterstützung" für die territoriale Integrität der von Russland angegriffenen Ukraine ausgesprochen, was bedeutet, dass sie dringend eine sofortige Ruhe in den Waffengekämpfen fordern.
Die Außenminister Deutschlands, Großbritanniens, Kanadas, Frankreichs, Italiens, Japans und der USA haben sich in einer gemeinsamen Erklärung auch gegen die zunehmende Gewalt im Sudan ausgesprochen. Sie verurteilen den Konflikt zwischen der Armee des nordostafrikanischen Landes und der paramilitärischen Gruppe Rapid Support Forces (RSF), was zu "der größten humanitärlichen Krise der Welt" geführt hat.
Die US-Außenministerin Marco Rubio fordert internationale Maßnahmen, um die Waffenlieferungen an die RSF-Miliz im Sudan zu unterbinden. Er macht die Gruppe für die eskalierende Gewalt verantwortlich und spricht von der Notwendigkeit, den Konflikt in Sudan zu beenden.
Die Situation in Sudans ist seit 2023 stark angespannt. Die Armee von Militärherrscher Abdel Fattah al-Burhan und die aus der berüchtigten arabischen Dschandschawid-Miliz hervorgegangene RSF-Miliz kämpfen um die Macht im Land. Dieser Konflikt hat zu einer schweren humanitären Krise geführt, bei der zehntausende Menschen getötet wurden und rund zwölf Millionen Menschen vertrieben wurden. Zudem löste der Konflikt eine Hungerkrise aus.
Die G7-Außenminister fordern daher dringend eine sofortige Waffenruhe in der Ukraine und unterstreichen die Notwendigkeit, internationale Maßnahmen gegen die Gewalt im Sudan zu ergreifen.
Die Außenminister Deutschlands, Großbritanniens, Kanadas, Frankreichs, Italiens, Japans und der USA haben sich in einer gemeinsamen Erklärung auch gegen die zunehmende Gewalt im Sudan ausgesprochen. Sie verurteilen den Konflikt zwischen der Armee des nordostafrikanischen Landes und der paramilitärischen Gruppe Rapid Support Forces (RSF), was zu "der größten humanitärlichen Krise der Welt" geführt hat.
Die US-Außenministerin Marco Rubio fordert internationale Maßnahmen, um die Waffenlieferungen an die RSF-Miliz im Sudan zu unterbinden. Er macht die Gruppe für die eskalierende Gewalt verantwortlich und spricht von der Notwendigkeit, den Konflikt in Sudan zu beenden.
Die Situation in Sudans ist seit 2023 stark angespannt. Die Armee von Militärherrscher Abdel Fattah al-Burhan und die aus der berüchtigten arabischen Dschandschawid-Miliz hervorgegangene RSF-Miliz kämpfen um die Macht im Land. Dieser Konflikt hat zu einer schweren humanitären Krise geführt, bei der zehntausende Menschen getötet wurden und rund zwölf Millionen Menschen vertrieben wurden. Zudem löste der Konflikt eine Hungerkrise aus.
Die G7-Außenminister fordern daher dringend eine sofortige Waffenruhe in der Ukraine und unterstreichen die Notwendigkeit, internationale Maßnahmen gegen die Gewalt im Sudan zu ergreifen.