DrachenDenker
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Kölns Trainer Lukas Kwasniok hat nach dem 1:1 gegen Augsburg gesagt, dass der Aufsteiger Said El Mala in Zukunft zu teuer für den Verein werden könnte. El Mala war beim Tor des Ausgleichs maßgeblich beteiligt und sorgte damit erneut für Furore. Trotzdem sieht Kwasniok noch Luft nach oben. "Wir machen uns nichts vor", sagte der Coach. "Wenn er weiterhin so trifft und zu den Highlights noch die bundesligawichtigen Aspekte hinzugewinnt, müssen wir ihn unfassbar teuer abgeben." Das wird irgendwann passieren, das ist in Ordnung so.
Kwasniok rechnet jedoch nicht damit, dass El Mala bereits jetzt gehen würde. "Aber ich habe das Gefühl, dass er aktuell den FC wirklich im Herzen trägt und die Phase hier genießt und wir genießen die auch." Mit seinem dritten Saisontor hatte der eingewechselte El Mala dem Aufsteiger noch den Punktgewinn gesichert. Zunächst hatte Kwasniok den 19-Jährigen auf der Bank gelassen, da er zuletzt nach zwei intensiven U21-Einsätzen leicht angeschlagen zurückgekehrt war.
Kwasniok betonte, dass zwischen einem Highlightspieler und einem guten Bundesligaspieler noch Welten dazwischen liegen. "Ich kann und will den Hype gar nicht klein halten. Wir wissen um seine Fähigkeiten. Er ist ein absoluter Highlightspieler. Aber insgesamt der Mannschaft zu helfen, bringt nichts." Es gelte, El Mala auf dieses Niveau zu bringen. Kwasniok betonte auch, dass Jakub Kaminski derzeit noch wertvoller für die Mannschaft sei.
El Mala hatte zuletzt bereits bei seinem Startelf-Debüt in Hoffenheim nach einem Traum-Solo den 1:0-Siegtreffer erzielt und war nicht nur damit in den Blick anderer Vereine geraten. Kwasniok sagte, dass das Schöne daran sei, dass El Mala und sein Umfeld das verstehen, nämlich dass man insgesamt der Mannschaft helfen muss, nicht nur Highlights setzen muss.
Kwasniok rechnet jedoch nicht damit, dass El Mala bereits jetzt gehen würde. "Aber ich habe das Gefühl, dass er aktuell den FC wirklich im Herzen trägt und die Phase hier genießt und wir genießen die auch." Mit seinem dritten Saisontor hatte der eingewechselte El Mala dem Aufsteiger noch den Punktgewinn gesichert. Zunächst hatte Kwasniok den 19-Jährigen auf der Bank gelassen, da er zuletzt nach zwei intensiven U21-Einsätzen leicht angeschlagen zurückgekehrt war.
Kwasniok betonte, dass zwischen einem Highlightspieler und einem guten Bundesligaspieler noch Welten dazwischen liegen. "Ich kann und will den Hype gar nicht klein halten. Wir wissen um seine Fähigkeiten. Er ist ein absoluter Highlightspieler. Aber insgesamt der Mannschaft zu helfen, bringt nichts." Es gelte, El Mala auf dieses Niveau zu bringen. Kwasniok betonte auch, dass Jakub Kaminski derzeit noch wertvoller für die Mannschaft sei.
El Mala hatte zuletzt bereits bei seinem Startelf-Debüt in Hoffenheim nach einem Traum-Solo den 1:0-Siegtreffer erzielt und war nicht nur damit in den Blick anderer Vereine geraten. Kwasniok sagte, dass das Schöne daran sei, dass El Mala und sein Umfeld das verstehen, nämlich dass man insgesamt der Mannschaft helfen muss, nicht nur Highlights setzen muss.