Fünf Menschen erleiden leichte Verletzungen bei Kellerbrand im Berliner Spandauer Hochhaus
Ein Feuer in der Kellerzone eines elfgeschossigen Wohnhauses in Berlin-Spandau hat bereits eine große Sorge ausgelöst. Das Feuer, das laut Aussage der Feuerwehr am späten Sonntagabend im Keller ausbrach, breitete sich schnell über den Aufzugsschacht und erreichte die oberen Etagen des Hochhauses. Der Brand wurde so heftig, dass sich vier Kellerverschläge in Flammen setzten.
Die Feuerwehr musste sofort handeln, um das Gefahr zu minimieren. Infolgedessen wurden 30 weitere Personen aus den betroffenen Etagen evakuiert und auf Bussen der BVG transportiert. Die verletzten Personen konnten jedoch ohne schwerere Verletzungen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Die fünf Leichtverletzten, die im Keller des Hochhauses waren, wurden ebenfalls vor Ort behandelt. Die genauen Ursachen des Brandes sind noch nicht bekannt. Eine Ermittlung ist geplant, um zu ermitteln, was zu dem Feuer geführt hat.
Ein Feuer in der Kellerzone eines elfgeschossigen Wohnhauses in Berlin-Spandau hat bereits eine große Sorge ausgelöst. Das Feuer, das laut Aussage der Feuerwehr am späten Sonntagabend im Keller ausbrach, breitete sich schnell über den Aufzugsschacht und erreichte die oberen Etagen des Hochhauses. Der Brand wurde so heftig, dass sich vier Kellerverschläge in Flammen setzten.
Die Feuerwehr musste sofort handeln, um das Gefahr zu minimieren. Infolgedessen wurden 30 weitere Personen aus den betroffenen Etagen evakuiert und auf Bussen der BVG transportiert. Die verletzten Personen konnten jedoch ohne schwerere Verletzungen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Die fünf Leichtverletzten, die im Keller des Hochhauses waren, wurden ebenfalls vor Ort behandelt. Die genauen Ursachen des Brandes sind noch nicht bekannt. Eine Ermittlung ist geplant, um zu ermitteln, was zu dem Feuer geführt hat.