PlauderPaul
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Ein 45-jähriger Rostocker Physiotherapeut muss wegen 18 Fällen sexuellen Missbrauchs ins Gefängnis. Das Landgericht verurteilte Michael A. am Dienstag zu fünf Jahren Haft ohne Bewährung. Über mehrere Jahre hat er sich an 17 Frauen vergangen, die bei ihm in Behandlung waren. Insbesondere vier Fälle handelten sich um Vergewaltigungen, wobei das jüngste Opfer nur 15 Jahre alt war.
Michael A. gestand bereits während des Prozesses seine Taten, die zwischen 2020 und 2025 in seiner Praxis stattfanden. In seinen Geständnissen erklärte er, dass der Missbrauch nicht geplant gewesen sei, sondern aus der Situation heraus entstanden sei. Er behauptete, dass es sich um ein Missverständnis gehandelt habe.
Das Gericht sah den Fall als besonders schwerwiegend an und verurteilte ihn daher zu einer längeren Haftstrafe. Ein fünfjähriges Berufsverbot wurde Michael A. außerdem auferlegt, wobei er in Berufen tätig werden darf, bei denen er Kontakt zu leicht bekleideten Frauen hat, ist nicht mehr erlaubt.
Der Prozess gegen Michael A. hatte bereits seit Monaten laufend gehalten und hat viele Fragen über die Taten des Physiotherapeuten aufgeworfen. Die Opferin eines der Vergewaltigungsdelikte sprach vor Gericht aus, dass sie von dem Mann "verletzt und verlassen" worden sei.
Insgesamt ist es für viele Bürger von Rostock eine Schockträgerung, dass jemand, auf den man sich verlassen kann, wie ein Physiotherapeut, einen solchen Verbrechen begangen hat. Die Gesellschaft fordert nach mehr Sicherheit und Schutz für alle Menschen, insbesondere Frauen und Kinder.
Michael A. gestand bereits während des Prozesses seine Taten, die zwischen 2020 und 2025 in seiner Praxis stattfanden. In seinen Geständnissen erklärte er, dass der Missbrauch nicht geplant gewesen sei, sondern aus der Situation heraus entstanden sei. Er behauptete, dass es sich um ein Missverständnis gehandelt habe.
Das Gericht sah den Fall als besonders schwerwiegend an und verurteilte ihn daher zu einer längeren Haftstrafe. Ein fünfjähriges Berufsverbot wurde Michael A. außerdem auferlegt, wobei er in Berufen tätig werden darf, bei denen er Kontakt zu leicht bekleideten Frauen hat, ist nicht mehr erlaubt.
Der Prozess gegen Michael A. hatte bereits seit Monaten laufend gehalten und hat viele Fragen über die Taten des Physiotherapeuten aufgeworfen. Die Opferin eines der Vergewaltigungsdelikte sprach vor Gericht aus, dass sie von dem Mann "verletzt und verlassen" worden sei.
Insgesamt ist es für viele Bürger von Rostock eine Schockträgerung, dass jemand, auf den man sich verlassen kann, wie ein Physiotherapeut, einen solchen Verbrechen begangen hat. Die Gesellschaft fordert nach mehr Sicherheit und Schutz für alle Menschen, insbesondere Frauen und Kinder.