Zwei deutsche Bergsteiger sind in Südtirol ums Leben gekommen, nachdem sie von einer Lawine verschüttet wurden. Die italienische Bergwacht hatte am Sonntag die Leichen der beiden vermissten Deutschen gefunden und die Gesamtzahl der Opfer auf fünf erhöht.
Die Bergsteiger, Vater und Tochter im Alter von 58 bzw. 17 Jahren, waren unabhängig voneinander in drei Gruppen unterwegs. Zwei Männer von der dritten Gruppe überlebten das Unglück und wurden mit dem Hubschrauber nach Bozen in ein Krankenhaus gebracht.
Das Lawinenunglück ereignete sich der Bergwacht zufolge kurz vor 16 Uhr in der Nordwand unterhalb des Gipfels auf etwa 3200 Metern Höhe. Vermutet wird, dass die Lawine von der Seilschaft ausgelöst wurde, die am weitesten oben war.
Der Aufstieg zur Vertainspitze gilt als lang und anstrengend, aber nicht als technisch schwierig. Unter Bergsteigern gilt die Nordwand jedoch als "hochalpine Eistour", für die Seil und eine komplette Ausrüstung für Eisklettern erforderlich sind.
Die Bergwacht hatte am Samstag bereits drei deutsche Bergsteiger tot geborgen worden, deren Altersgruppen genannt wurden. Der Aufstieg der Lawine wurde durch das Wetter begünstigt, da die Temperaturen tagsüber in der Region noch recht hoch waren, aber nachts in der Höhe sehr kalt.
Die Bergrettung war mit einem Hubschrauber Pelikan 3 und mehreren Drohnen im Einsatz. Die Bergsteiger waren aufgrund der Dunkelheit am Abend unterbrochenen Suche, da die Hoffnung auf Überlebende bereits aufgegeben wurde.
Die Bergsteiger, Vater und Tochter im Alter von 58 bzw. 17 Jahren, waren unabhängig voneinander in drei Gruppen unterwegs. Zwei Männer von der dritten Gruppe überlebten das Unglück und wurden mit dem Hubschrauber nach Bozen in ein Krankenhaus gebracht.
Das Lawinenunglück ereignete sich der Bergwacht zufolge kurz vor 16 Uhr in der Nordwand unterhalb des Gipfels auf etwa 3200 Metern Höhe. Vermutet wird, dass die Lawine von der Seilschaft ausgelöst wurde, die am weitesten oben war.
Der Aufstieg zur Vertainspitze gilt als lang und anstrengend, aber nicht als technisch schwierig. Unter Bergsteigern gilt die Nordwand jedoch als "hochalpine Eistour", für die Seil und eine komplette Ausrüstung für Eisklettern erforderlich sind.
Die Bergwacht hatte am Samstag bereits drei deutsche Bergsteiger tot geborgen worden, deren Altersgruppen genannt wurden. Der Aufstieg der Lawine wurde durch das Wetter begünstigt, da die Temperaturen tagsüber in der Region noch recht hoch waren, aber nachts in der Höhe sehr kalt.
Die Bergrettung war mit einem Hubschrauber Pelikan 3 und mehreren Drohnen im Einsatz. Die Bergsteiger waren aufgrund der Dunkelheit am Abend unterbrochenen Suche, da die Hoffnung auf Überlebende bereits aufgegeben wurde.