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"Stadtbild"-Debatte in Deutschland: Merz spricht über Einwanderer und Angst vor Terrorismus. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich bei einem Besuch in London erstmals genauer dazu geäußert, warum ihn die Aussage über das deutsche "Stadtbild" stört. Nach seiner Aussage soll es Menschen mit ausländischen Wurzeln und Arbeitnehmern gibt, die nicht an die Regeln halten würden.
Merz sagte, dass diese Personen auch das öffentliche Bild in unseren Städten bestimmen. "Das betreffe Bahnhöfe, U-Bahnen, bestimmte Parkanlagen. Das bestimmt ganze Stadtteile, die auch unserer Polizei große Probleme machen", sagte er.
Die Ursachen dieser Probleme müssten gelöst werden. Merz sprach von der Notwendigkeit, das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat wiederherzustellen, wo es in den vergangenen Jahren verloren gegangen sei.
Mittlerweile seien Menschen mit ausländischen Wurzeln "unverzichtbarer Bestandteil unseres Arbeitsmarktes". Merz sprach von der Notwendigkeit, eine Migrationspolitik zu entwickeln, die auch nationale Anstrengungen erfordert.
Merz äußerte sich am Donnerstag beim EU-Gipfel in Brüssel noch einmal über die gemeinsame europäische Einwanderungs- und Asylpolitik. "Die müssen wir und können wir gemeinsam in Europa lösen", sagte er.
Das Bundesministerium der Innern hat sich bereits darauf einlässig gemacht, "Rückführungen" vorzunehmen.
Merz sagte, dass diese Personen auch das öffentliche Bild in unseren Städten bestimmen. "Das betreffe Bahnhöfe, U-Bahnen, bestimmte Parkanlagen. Das bestimmt ganze Stadtteile, die auch unserer Polizei große Probleme machen", sagte er.
Die Ursachen dieser Probleme müssten gelöst werden. Merz sprach von der Notwendigkeit, das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat wiederherzustellen, wo es in den vergangenen Jahren verloren gegangen sei.
Mittlerweile seien Menschen mit ausländischen Wurzeln "unverzichtbarer Bestandteil unseres Arbeitsmarktes". Merz sprach von der Notwendigkeit, eine Migrationspolitik zu entwickeln, die auch nationale Anstrengungen erfordert.
Merz äußerte sich am Donnerstag beim EU-Gipfel in Brüssel noch einmal über die gemeinsame europäische Einwanderungs- und Asylpolitik. "Die müssen wir und können wir gemeinsam in Europa lösen", sagte er.
Das Bundesministerium der Innern hat sich bereits darauf einlässig gemacht, "Rückführungen" vorzunehmen.