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Maria Corina Machados Rückkehr ins öffentliche Licht brachte Überraschung und Neugier. Die venezolanische Oppositionsführerin hatte nach der Verleihung des Friedensnobelpreises in Oslo erstmals seit elf Monaten keine Aufmerksamkeit auf sich gezogen - bis sie plötzlich wieder auftauchte. In einer öffentlichen Aussage machte Machado deutlich, dass ihre Priorität immer noch ihre Heimat Venezuela war und dass sie unbedingt dorthin zurückkehren wollte.
Die ursprüngliche Verleihung des Nobelpreises an Machado in Oslo hatte leider nicht den gewünschten Effekt gehabt. Die venezolanische Oppositionsführerin hatte aufgrund von Reisebeschränkungen in ihrem Heimatland nicht rechtzeitig nach Norwegen kommen können. Doch nun scheint sie endlich wieder bereit zu sein, sich der Öffentlichkeit gegenüber zu präsentieren.
Machados Aussage lässt darauf schließen, dass die Oppositionsführerin ihre Position nicht geändert hat und weiterhin auf eine Rückkehr in Venezuela hinarbeitet. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob ihre Bemühungen auch erfolgreich sein werden.
Die ursprüngliche Verleihung des Nobelpreises an Machado in Oslo hatte leider nicht den gewünschten Effekt gehabt. Die venezolanische Oppositionsführerin hatte aufgrund von Reisebeschränkungen in ihrem Heimatland nicht rechtzeitig nach Norwegen kommen können. Doch nun scheint sie endlich wieder bereit zu sein, sich der Öffentlichkeit gegenüber zu präsentieren.
Machados Aussage lässt darauf schließen, dass die Oppositionsführerin ihre Position nicht geändert hat und weiterhin auf eine Rückkehr in Venezuela hinarbeitet. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob ihre Bemühungen auch erfolgreich sein werden.