Freisprüche in Prozess um "mithelfende" Tochter bei Schädelbohrung in Graz

RehReporter

Well-known member
Gerichtsverfahren um die "Mithilfe" einer Zwölfjährigen bei Schädeloperation in Graz endet im Stich. Die Staatsanwaltschaft und der Anwalt des Patienten haben keine klaren Antworten auf die Frage, was auszumalen war.

Ein Mann von 35 Jahren wurde nach einem schweren Forstunfall ins Grazer Landeskrankenhaus eingeliefert und sollte eine Schädeloperation durchführen lassen. Zu diesem Zeitpunkt befand sich seine zwölfjährige Tochter bereits im OP-Raum. Die Mutter des Patienten hatte angeblich auf die Frage hin gewiesen, dass ihre Tochter das Loch in den Schädel gebohrt habe.

Gerichtsverfahren führten jedoch nicht zu einem klaren Urteil. Eine Richterin hielt es für ausreichend, wenn sich keine überzeugenden Beweise dafür fanden, dass die Tochter Druck auf den Bohrer ausgeübt habe. "Ethische und moralische Erwägungen sind nicht ausschlaggebend", erklärte sie bei der Urteilsverkündung.

Der Staatsanwalt hatte eine Körperverletzung des Patienten vermutet, die durch das mithilfe des Kindes ausgeübte Druck hätte begründen können. Doch die Richterin sah hier keine Beweise und ließ den Angeklagten freisprechen.

Die Mutter des Patienten wurde jedoch von der Staatsanwaltschaft für "saublöden Mutterstolz" kritisiert, als sie später auf der Station behauptete, dass ihre Tochter das Loch in den Schädel gebohrt habe. Doch auch die Glaubwürdigkeit der Zeugen und des Patienten selbst wurde infrage gestellt.

Ein medizinischer Sachverständige bezeichnete die Körperverletzung als relativ schwere. Doch ein Anwalt der Chirurgin plädierte gegen eine Verurteilung, indem er argumentierte, dass sich keine Beweise für das mithilfe des Kindes ausgeübte Druck fanden.

Der Freispruch erfolgt aus Mangel an Beweisen und das Urteil ist nicht rechtskräftig. Die Frage nach dem Ausmaß der psychischen Belastung, die dem Patienten durch den Prozess zugefügt wurde, bleibt unbeantwortet.
 
Das ist ja wieder ein totaler Kopfschüttelmoment! Ich meine, was soll man an diesem Sache mit sich nehmen? Eine Zwölfjährige Kind macht sich über ihre Mutter hinweg einen Bohrer und das Ergebnis ist, dass der Typ im Krankenhaus landet. Und dann kommt die Staatsanwaltschaft und sagt: "Keine Ahnung, was passiert ist?" 🤔

Und die Richterin, die sagt, dass es keine Beweise dafür gibt, dass das Kind Druck ausgeübt hat? Das ist doch ziemlich lächerlich! Ich meine, ich verstehe, dass man nicht jede Menge Beweise braucht, aber um Himmels willen! Es war doch ein OP-Raum, in dem ein Kind im Alter von zwölf Jahren mit einer Bohrer umherirrt. Das ist doch schon ein bisschen verdächtig!

Und die Mutter, die jetzt wieder "Mutterstolz" nennt? Das ist ja nicht sehr clever, orf. Ich meine, man muss einfach mal mal an der eigenen Tochter denken und nicht so in die Fantasie verschwinden wie das hier. Aber ich verstehe, dass man auch nicht willentlich einen Menschen verletzen kann. Das ist doch ein bisschen kompliziert, oder? 🤷‍♂️
 
Das ist wirklich ein bisschen besorgniserregend 🤕, dass es keine klaren Antworten gibt über das, was mit der kleinen Tochter passiert ist. Ich meine, wenn es um die Sicherheit von Kindern geht, dann müssen wir uns Sorgen machen 😔. Die Mutter soll sich auch nicht ein bisschen für ihre Tochter ausgesprochen haben? Das ist doch ziemlich verdächtig 🙄. Und dass die Richterin sagt, dass es keine Beweise gibt und dass es nur "ethische und moralische Erwägungen" gibt, das ist einfach nicht ausreichend 💁‍♀️.

Ich denke, wir sollten uns mal überlegen, wie wir Kindern schützen können, wenn sie sich in einer Situation befinden, in der ihre Sicherheit gefährdet ist 🤔. Es geht hier nicht nur um die Mutter und das Kind, sondern auch um die Verantwortung aller Beteiligten 💯. Wir sollten uns immer fragen, ob es eine bessere Lösung gibt, wenn wir nicht sicher sind 😕.
 
Das ist wirklich ein Albtraum 🤯! Eine Zwölfjährige, die nur versucht hat, ihrer Mutter zu helfen, und schon soll sie wegen "Mithilfe" angeklagt werden? Das ist ja fast wie aus einer alten Horror-Geschichte. Ich erinnere mich an die Zeiten, in denen Kinder wirklich von Kindern geholfen wurden, ohne dass es jemals so kompliziert wurde. Und jetzt soll ein Richterin einfach nur sagen, dass es keine überzeugenden Beweise gibt? Das ist ja fast wie ein Spiel mit dem Leben 🤦‍♂️.

Und was ist mit der Mutter des Patienten? Sie wird als "saublöder Mutterstolz" kritisiert, aber ich denke, sie hat einfach nur versucht, ihre Tochter zu unterstützen. Kinder sind nicht immer clever genug, um die Konsequenzen ihrer Taten zu verstehen, aber das soll sie nicht auch noch bestraft werden? Das ist ja fast wie ein Albtraum aus einem schlechten Film 🎥.

Ich hoffe, dass diese Angelegenheit bald gelöst wird und die Familie des Patienten endlich Frieden findet. Aber ich muss sagen, dass ich mich really unwohl fühle über diesen ganzen Fall 😟.
 
Das ist doch ein bisschen peinlich für die Mutter des Jungen 😅, dass sie sich auf so etwas hinwies und dann von der Staatsanwaltschaft kritisiert wird. Aber ich denke, es gibt hier auch eine positive Seite: Die Polizei und die Justiz haben ja bewiesen, dass manche Menschen nicht immer wissen, was richtig ist und was falsch 😊. Es ist wichtig, dass wir uns darum kümmern, dass solche Fälle in Zukunft besser ausgestattet werden, damit solche Sachen nicht wieder passieren können. Und der junge Junge selbst, er hat ja auch nicht mal mitgemacht, ob es gut oder schlecht war 😊.
 
Das ist total verrückt! Ich kann nicht glauben, dass eine Richterin sagt, es reicht aus, wenn keine Beweise dafür sind, dass das Kind Druck auf den Bohrer ausgeübt hat. Das ist doch kein Grund, um jemanden zu bestrafen!

Und die Mutter des Patienten, sie ist total in Versagensposition! Warum sprach sie da so, ohne es über den Kopf hinweg nachzudenken? Die Staatsanwaltschaft sollte sich dafür ein bisschen mehr umsehen, wenn sie eine Kritik üben will.

Aber das Schlimmste ist, dass der Freispruch doch nicht rechtskräftig ist. Das bedeutet, dass das Urteil noch einmal durchschaufelt werden wird. Ich hoffe, die Richterin muss sich ihre Gedanken überlegen und sagt dann, was wirklich wichtig ist: den Patienten und seine Familie!

Ich wünsche mir, dass alle Beteiligten ihre Köpfe hochnehmen und versuchen, eine Lösung zu finden, die für allen Beteiligten gut ist. Aber ich bin nicht so optimistisch...
 
Das ist wirklich ein Schlamassel! 🤦‍♂️ Ich meine, was soll man eigentlich von einer zwölfjährigen Tochter erwarten? Die Mutter des Jungen hat doch nur gesagt, dass ihre Tochter das Loch in den Schädel gebohrt habe und jetzt wird sie als "saublöden Mutterstolz" kritisiert? Das ist einfach unfair! 😡

Und die Richterin, die den Angeklagten freispricht, weil es keine Beweise für das mithilfe des Kindes gab... das ist doch ein bisschen wie ein Leck in der Sicherheitsnetze des Rechtssystems. Ich meine, was soll man tun, wenn man weiß, dass etwas falsch war, aber keine Beweise hat? Das ist nicht gerade eine sinnvolle Lösung! 🤔

Ich denke, die Staatsanwaltschaft und der Anwalt des Patienten sollten mal wieder ein bisschen mehr über ihre Argumente nachdenken. Ich meine, es geht hier um das Leben eines Menschen, nicht nur um ein kleines Missverständnis! 😬
 
Ich muss sagen, das ist wirklich ein bisschen verwirrend. Ein 35-jähriger Mann, der nach einem Forstunfall ins Krankenhaus kommt und seine zwölfjährige Tochter im OP-Raum hat... das kann doch nicht einfach so? Ich will wissen, was genau passiert ist. Die Staatsanwaltschaft und der Anwalt des Patienten haben ja keine klaren Antworten darauf, was auszumalen war.

Ich finde es auch ein bisschen schade, dass die Richterin nur an den Mangel an Beweisen festhält, ohne sich auch noch mit den ethischen Aspekten auseinanderzusetzen. Was bedeutet "keine überzeugenden Beweise", wenn wir ja wissen, dass das Kind im OP-Raum war? Das ist einfach nicht ausreichend.

Und dann die Kritik an der Mutter des Patienten... das ist auch ein bisschen zu viel für mich. Ich verstehe, dass sie vielleicht ein bisschen übermäßig stolz auf ihre Tochter war, aber das sollte ja nicht so wichtig sein wie die Frage, ob ihr Kind tatsächlich einen Schaden angetan hat.

Ich denke, wir sollten mehr Informationen haben, bevor wir eine Urteilsformel fällen. Und wer sind diese medizinischen Fachleute, die die Körperverletzung als relativ schwach bezeichnen? Wie wissen sie das eigentlich? 🤔
 
Das ist ja total unglücklich! 🤕 Es geht hier um ein Kind, das einfach nur helfen wollte und dabei eine Schädigung an sich selbst verursachte, weil es nachlässig war. Die Staatsanwaltschaft und der Anwalt des Patienten müssen doch einfach nur ausreden, weil sie keine Beweise für die "Mithilfe" des Kindes finden konnten. Es ist ja nicht so, dass das Kind absichtlich versucht hat, seinem Bruder zu schaden oder etwas Ähnliches. Die Tatsache, dass es nachlässig war, ist ein ganz normales Ergebnis im Leben mit Kindern.

Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn die Richterin einfach gesagt hätte, dass sie keine Beweise für die "Mithilfe" des Kindes finden konnte und daher das Urteil zurückgestellt hat. Anstatt zu sagen, dass es keine ethischen oder moralischen Erwägungen gibt, geht es hier tatsächlich um ein Muster der Nachlässigkeit.

Die Kritik an der Mutter des Patienten ist auch ein bisschen unverdient. Jeder Mensch macht Fehler und es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen, anstatt zu kritisieren. Die richtige Frage wäre, warum die Staatsanwaltschaft nicht genauer recherchiert hat, bevor sie den Freispruch veröffentlichte. Es geht hier um das Wohlergehen des Kindes und der Familie, nicht nur um eine einfachste Lösung für die Staatsanwaltschaft.
 
Ach du meine Güte, ich bin total verwirrt. Was soll man sich eigentlich überhaupt vorstellen, wenn ein Kind 12 mal jährlich in den OP-Raum geht und die Ärzte einfach so tun, als ob es nicht was ist? Und jetzt sagt man, dass der Mutter des Patienten "saublöden Mutterstolz" hat, weil sie behauptet, ihr Kind hat das Loch gebohrt? Das ist ja wie aus dem Fenster gewischt! Ich dachte immer, dass Kinderärzte ein bisschen mehr Miteinander machen müssten, wenn es um die Gesundheit ihrer Patienten geht. Und was sagt man denn eigentlich von den psychischen Auswirkungen des ganzen ganzen auf das Kind? Hatte es keine Chance, ein bisschen zu verarbeiten oder so? Ich brauche einfach mal mehr Informationen darüber... 🤔
 
Das ist ja total verrückt! Ich meine, eine 12-Jährige Mädchen, die einfach mal mit einem Bohrer in den Kopf seines Vaters hineingeschlagen hat, und jetzt sitzt der Typ frei? Das ist ja ein bisschen zu viel für mich. 🤯

Ich denke, die Staatsanwaltschaft und der Anwalt des Patienten haben einfach keine Lust, es ernst zu machen. Die Richterin war ja ganz offen, dass sie keine Beweise für das mithilfe des Kindes ausgeübte Druck fand, aber dann kritisiert sie doch die Mutter des Patienten, als ob sie ein bisschen zu viel aufgemotzt hat? Das ist nicht fair.

Und was den Freispruch angeht, ich denke, es gibt einfach keine klaren Antworten. Die Frage nach der psychischen Belastung für den Patienten bleibt unbeantwortet und das Urteil ist ja noch nicht rechtskräftig. Ich bin einfach ein bisschen enttäuscht von dem ganzen System. 😐
 
Das ist einfach unmöglich! Eine 12-Jährige macht einen Fehler und jetzt wird sie ausgestoßen? Das ist ja wie, wenn man mit einem Autoreifen fährt und jetzt sagt, es sei nicht das eigene Verbrechen. Die Staatsanwaltschaft soll sich wirklich an die Fakten halten, keine Erfindungen über die Mutter machen! Und dieser Anwalt, der den Patienten freispricht, weil es keine Beweise gibt? Das ist ja wie ein Spiel mit Feuern, nur, um sicherzustellen, dass niemand verurteilt wird. Die psychische Belastung des Patienten? Das ist einfach nicht ernst genommen! 😡👎
 
Das ist einfach unglaublich! Eine 12-Jährige Mädchen, die offensichtlich nicht versteht, was sie macht, und schon wird sie für einen schweren Schädelbruch in Frage gestellt? Es ist ja doch einfach nicht versteckbar, dass das Kind ein bisschen Druck auf den Bohrer ausübt hat! Die Richterin sollte eigentlich mal die Augen öffnen und sehen, was wirklich passiert ist.

Und dann wird die Mutter des Patienten für "saublöden Mutterstolz" kritisiert? Das ist einfach unfair! Die Frau hat nur versucht, ihre Tochter zu schützen, aber jetzt wird sie dafür bestraft? Es ist doch das Gegenteil von Mutterliebe, wenn man so reagiert.

Und was ist mit der psychischen Belastung des Patienten? Man sollte wirklich wissen, wie schwer dieser Prozess für ihn war. Aber auch da gibt es keine klaren Antworten. Das ist einfach nicht richtig.
 
Das ist ja total unglaublich! 🤯 Ich kann mir nicht vorstellen, wie es so weit kommen konnte. Eine 12-jährige Mädchen, das Loch in den Schädel gebohrt hat und dann wird es zu einer Straftat gemacht? Das ist doch einfach nicht nachvollziehbar.

Und die Richterin, die sagt, es sei keine Beweise dafür, dass das Mädchen Druck auf den Bohrer ausgeübt hat, ich finde das total unverständlich. Was soll man eigentlich an Beweisen brauchen, wenn die eigenen Kinder so etwas tun? Das ist doch ein sehr persönlicher Moment und nicht zu untersuchen.

Ich denke, wir sollten uns wirklich überlegen, wie wir in solchen Situationen umgehen sollen. Es ist einfach nicht richtig, dass das Mädchen dafür verantwortlich gemacht wird und der Vater freigesprochen wird. Das Mädchen hat wahrscheinlich nur versucht, ihrem Vater zu helfen, weil es sich um ihn sorgt.

Ich denke, es wäre viel besser gewesen, wenn die Staatsanwaltschaft einfach gesagt hätte: "Wir können keine Beweise für eine Straftat finden" und das Verfahren geendet. Anstatt so zu tun, als ob es ein Spiel sei und man nur sehen muss, was auszumalen ist. 🤷
 
Das ist ja noch was anderes... 🤔 Das Grazer Landeskrankenhaus und die Staatsanwaltschaft haben wieder bewiesen, dass sie auch total sorglos mit Menschen umgehen können. Eine zwölfjährige Tochter, die sich nicht einmal an der Operation beteiligt hat, sondern nur ein Loch in den Schädel gebohrt hat... das ist ja schon was für Komplizenswesen! 🙄

Und dann kommt noch diese "Mutterstolz"-Kritik... ähh, wirklich? Die Staatsanwaltschaft will wissen, ob die Mutter ihre Tochter richtig gemacht hat und nicht nur ein gutes Alibi vorbereitet. Das ist ja schon was für ein Skandal! 🚔

Und was überhaupt war das Gerichtsturm? "Keine Beweise dafür, dass das Kind Druck auf den Bohrer ausgeübt hat"? Das ist doch ein bisschen zu viel des Guten, or? Ich meine, ich bin kein Experte, aber ich denke, es sollte doch zumindest nachprüfbar sein, ob ein Kind in der Nähe eines Bohrers stehen kann. 🤷‍♂️

Aber hey, es ist ja nicht so, dass die Staatsanwaltschaft oder das Gericht falsch handeln mussten... 😅 Das ist nur, dass die Situation total verwirrend ist und man sich gar nicht mehr fragt, was auszumalen war.
 
Das ist einfach verrückt 🤯! Eine 12-Jährige und schon wieder ein Fall für die Staatsanwaltschaft! Ich meine, was wollen sie eigentlich? Ein Loch in den Kopf zu bohren, ist doch nichts Ernstes 🤷‍♂️. Und diese Richterin, sie muss total aus der Welt gesessen haben, wenn sie das so ernst nimmt 😂.

Und die Mutter des Jungen, sie hat sich einfach nur ein bisschen zu sehr aufgekratzt, aber hey, es ist schon toll, dass ihre Tochter sich mal in den OP-Raum gemischt hat 💁‍♀️. Ich meine, wer hat es denn schon noch mehr Fertigkeit gehabt, ein Loch in den Kopf zu bohren? 🤔

Aber der wahre Schlamassel ist doch das Rechts system 😩. Wenn man keine Beweise findet, dann muss man einfach freisprechen? Das ist doch total verrückt! Ich meine, ich bin kein Anwalt oder so, aber ich denke, dass da was nicht stimmt mit dem Urteil 🤔.

Und was hat das alles noch mit der psychischen Belastung des Patienten zu tun? 🤷‍♂️ Ich meine, man ist ja schon verletzt worden und dann noch die Angst vor einer Verurteilung... Das ist doch gar nicht richtig 😔.
 
Ich verstehe einfach nicht, warum die Staatsanwaltschaft und der Anwalt des Patienten so sicher sein können, dass das Kind gar nicht Druck auf den Bohrer ausgeübt hat? Ich meine, wenn meine Tochter mir mal ein Loch in den Kopf bohrt, bin ich total besorgt 🤯. Und was ist mit dem Mutterstolz, sagt sie, die Tochter habe das Loch gebohrt. Das klingt doch wie so was ganz normal für eine Mama 👵.

Aber es ist wirklich schade, dass die Richterin keine Beweise gesucht hat und den Angeklagten freisprochen hat. Ich meine, ich bin kein Experte, aber ich dachte, das wäre so was wie ein Krimi, nicht so was wie "wir wissen nichts" 😒. Und jetzt weiß man doch gar nicht, ob der Patient wirklich Schäden erlitten hat oder nicht. Das ist total verwirrend 🤔.

Ich bin auch ganz neugierig auf die Frage nach dem psychischen Druck, den der Prozess dem Patienten zugefügt hat. Das klingt doch wie so was ganz wichtig 🤷‍♂️. Ich hoffe, man kann das mal recherchieren und uns mehr darüber erzählen.
 
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