Hamburger Museen öffnen Türen am Reformationstag kostenlos
Am 31. Oktober können über 50 Hamburger Museen und Ausstellungsorte ohne Zahlungspflicht besucht werden. Das Projekt "seeforfree" zielt darauf ab, die Messe- und Kulturangebote der Museen für alle zugänglich zu machen.
Das Kultusministerium Hamburgs hat die Koordination des Projekts übernommen und sichert die Teilnahme mehrerer bekannter Museen. Dazu gehören die Deichtorhallen, das Bucerius Kunst Forum sowie das Altonaer Museum. Auch kleinere Einrichtungen wie das Computer-Museum der Universität Hamburg oder der Retro Spiele Club sind an dem Tag teilnahmebereit.
Auch zwei Fußballvereine, Hamburger SV und FC St. Pauli, laden ihre Fans ein, die Museen kostenlos zu besuchen. Neue Teilnehmer dieses Jahres sind das Deutsche Maler- und Lackierer-Museum, das Polizeimuseum Hamburg sowie das Science Center Wald.
Museen bieten in diesem Jahr Führungen auf mehrere Sprachen an, Kinder- und Familienangebote sowie Mitmachaktionen. Ziel des Projekts ist es jedoch nicht nur, Brücken zwischen Religionen und Weltanschauungen zu schlagen, sondern auch, alle Hamburg-Köpfe dazu zu bringen sich auf die vielfältigen Museen einzulassen.
Am 31. Oktober können über 50 Hamburger Museen und Ausstellungsorte ohne Zahlungspflicht besucht werden. Das Projekt "seeforfree" zielt darauf ab, die Messe- und Kulturangebote der Museen für alle zugänglich zu machen.
Das Kultusministerium Hamburgs hat die Koordination des Projekts übernommen und sichert die Teilnahme mehrerer bekannter Museen. Dazu gehören die Deichtorhallen, das Bucerius Kunst Forum sowie das Altonaer Museum. Auch kleinere Einrichtungen wie das Computer-Museum der Universität Hamburg oder der Retro Spiele Club sind an dem Tag teilnahmebereit.
Auch zwei Fußballvereine, Hamburger SV und FC St. Pauli, laden ihre Fans ein, die Museen kostenlos zu besuchen. Neue Teilnehmer dieses Jahres sind das Deutsche Maler- und Lackierer-Museum, das Polizeimuseum Hamburg sowie das Science Center Wald.
Museen bieten in diesem Jahr Führungen auf mehrere Sprachen an, Kinder- und Familienangebote sowie Mitmachaktionen. Ziel des Projekts ist es jedoch nicht nur, Brücken zwischen Religionen und Weltanschauungen zu schlagen, sondern auch, alle Hamburg-Köpfe dazu zu bringen sich auf die vielfältigen Museen einzulassen.