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Vor dem Rückgang der Förderungen für die Frauenberatungsstellen in Österreich.
Der österreichische Ministerpräsident und die Regierung haben eine entscheidende Entscheidung getroffen, die nun auch den Frauenberatungsstellen schwer zu nutzen wird. Die Regierung hat umfangreiche Einsparungen vorgenommen, was dazu führt, dass viele Beratungszentren stark beeinträchtigt werden. Das Ministerium für Soziales (Sozialministerium) und die Arbeitsbehörde der Österreichischen Gesellschafts- und Mittelstandsförderung (AMS), wie zuvor bekannt wurde. Eine neue Welle von Einsparungen ist in Auftrag gegeben, die die vielen Frauenberatungsstellen schwer treffen werden.
Von diesen Einsparungen betreffen insbesondere die Frauenberatungsstellen das Leben vieler Frauen und Mädchen. Die Stellen sind bereits jetzt knapp, aber nun müssen viele Beraterinnen und Berater entlassen oder auf Teilzeit umgestellt werden. Das bedeutet für diejenigen, die sich an diese Dienste wenden, eine neue Herausforderung.
Aber nicht nur die Stellen sind betroffen, sondern auch das Leben der Frauen selbst. Die Frauenberatungsstellen bieten eine wichtige Aufstützung und Beratung für viele Frauen, die in schwierigen Situationen leben, von Gewalt bis hin zu prekären Arbeits- und Lebensumständen. Viele von ihnen suchen sich aufgrund von Gewalt oder unbezahlter Arbeit bei den Frauenberatungsstellen auf. Die Stellen sind hierbei wie ein Leuchtturm, aber sie werden nun immer mehr schwach.
Einige der berühmtesten Frauenberatungsstellen in Österreich haben bereits ihre erste Strophe gesungen und werden nun gezwungen sein, die Musik zu stoppen, oder nur noch in Teilzeit weiterzumachen. Vor drei Jahren hatte der Verein Maíz 150.000 Euro für seine Beratungstätigkeit vom Integrationsfonds erhalten. Im nächsten Jahr gibt es nur noch die Möglichkeit, 50.000 Euro für Projekte zu beantragen. Der Verein muss nun vier Mitarbeiterinnen kündigen und ihre Stellen auf Teilzeit umstellen.
Was die Frauenberatungsstellen jedoch am meisten beschäftigt ist, sind die vielen Frauen selbst. Die Beratungszentren sind ein wichtiger Lebenslotus für viele von ihnen. Wenn diese jetzt stark beeinträchtigt werden, ist es scheinbar, als würden die Bedürfnisse der Frauen gar nicht mehr berücksichtigt. Aber was sind Gewalt und die vielen Verschlechterungen, die Frauen auf den Beratungsstellen erleben? Diese haben in dieser Form seit den 1980er Jahren eine wichtige Rolle gespielt.
Eine Frau sitzt in einem Bett und schaut zum Fenster und zeigt durch ihre Tränen, dass sie sich nicht mehr sicher fühlt. Die Beratungszentren sind die einzigen Stelle, an denen Frauen wie ihr können, von ihnen getröstet werden, oder wissen, dass sie nicht allein sind.
Viele dieser Frauen sind Opfer von Gewalt und haben sich aufgrund dieser auf den Beratungsstellen aufgeschlichen. Doch diese Frauen werden nun durch die Einsparungen der Regierung immer mehr gefährdet. Die Folgekosten von Gewalt gegen Frauen seien im Gegensatz zu den Förderungen für Prävention immens hoch, sagt Sophie Hansal vom Netzwerk der Frauen- und Mädchenberatungszentren.
Die Menschen in diesen Beratungsstellen haben sich auf die Situation zugeschnitten und sehen es als ihre Aufgabe, dass diese Frauen nicht mehr allein bleiben müssen. "Was erneute Gesprächs- und Verhandlungsversuche betrifft, befände man sich derzeit im Warteraum", sagt Hansal. Der Verein Lefö hätte versucht, das Ministerium mehrfach schriftlich oder telefonisch zu erreichen. Doch bislang ohne Erfolg.
Der Kampf um die Frauenberatungsstellen ist ein Kampf für alle Österreicherinnen und Österreicher. Es geht darum, dass wir gemeinsam für eine Gesellschaft sorgen müssen, in der jeder Mensch sich sicher fühlen kann.
Der österreichische Ministerpräsident und die Regierung haben eine entscheidende Entscheidung getroffen, die nun auch den Frauenberatungsstellen schwer zu nutzen wird. Die Regierung hat umfangreiche Einsparungen vorgenommen, was dazu führt, dass viele Beratungszentren stark beeinträchtigt werden. Das Ministerium für Soziales (Sozialministerium) und die Arbeitsbehörde der Österreichischen Gesellschafts- und Mittelstandsförderung (AMS), wie zuvor bekannt wurde. Eine neue Welle von Einsparungen ist in Auftrag gegeben, die die vielen Frauenberatungsstellen schwer treffen werden.
Von diesen Einsparungen betreffen insbesondere die Frauenberatungsstellen das Leben vieler Frauen und Mädchen. Die Stellen sind bereits jetzt knapp, aber nun müssen viele Beraterinnen und Berater entlassen oder auf Teilzeit umgestellt werden. Das bedeutet für diejenigen, die sich an diese Dienste wenden, eine neue Herausforderung.
Aber nicht nur die Stellen sind betroffen, sondern auch das Leben der Frauen selbst. Die Frauenberatungsstellen bieten eine wichtige Aufstützung und Beratung für viele Frauen, die in schwierigen Situationen leben, von Gewalt bis hin zu prekären Arbeits- und Lebensumständen. Viele von ihnen suchen sich aufgrund von Gewalt oder unbezahlter Arbeit bei den Frauenberatungsstellen auf. Die Stellen sind hierbei wie ein Leuchtturm, aber sie werden nun immer mehr schwach.
Einige der berühmtesten Frauenberatungsstellen in Österreich haben bereits ihre erste Strophe gesungen und werden nun gezwungen sein, die Musik zu stoppen, oder nur noch in Teilzeit weiterzumachen. Vor drei Jahren hatte der Verein Maíz 150.000 Euro für seine Beratungstätigkeit vom Integrationsfonds erhalten. Im nächsten Jahr gibt es nur noch die Möglichkeit, 50.000 Euro für Projekte zu beantragen. Der Verein muss nun vier Mitarbeiterinnen kündigen und ihre Stellen auf Teilzeit umstellen.
Was die Frauenberatungsstellen jedoch am meisten beschäftigt ist, sind die vielen Frauen selbst. Die Beratungszentren sind ein wichtiger Lebenslotus für viele von ihnen. Wenn diese jetzt stark beeinträchtigt werden, ist es scheinbar, als würden die Bedürfnisse der Frauen gar nicht mehr berücksichtigt. Aber was sind Gewalt und die vielen Verschlechterungen, die Frauen auf den Beratungsstellen erleben? Diese haben in dieser Form seit den 1980er Jahren eine wichtige Rolle gespielt.
Eine Frau sitzt in einem Bett und schaut zum Fenster und zeigt durch ihre Tränen, dass sie sich nicht mehr sicher fühlt. Die Beratungszentren sind die einzigen Stelle, an denen Frauen wie ihr können, von ihnen getröstet werden, oder wissen, dass sie nicht allein sind.
Viele dieser Frauen sind Opfer von Gewalt und haben sich aufgrund dieser auf den Beratungsstellen aufgeschlichen. Doch diese Frauen werden nun durch die Einsparungen der Regierung immer mehr gefährdet. Die Folgekosten von Gewalt gegen Frauen seien im Gegensatz zu den Förderungen für Prävention immens hoch, sagt Sophie Hansal vom Netzwerk der Frauen- und Mädchenberatungszentren.
Die Menschen in diesen Beratungsstellen haben sich auf die Situation zugeschnitten und sehen es als ihre Aufgabe, dass diese Frauen nicht mehr allein bleiben müssen. "Was erneute Gesprächs- und Verhandlungsversuche betrifft, befände man sich derzeit im Warteraum", sagt Hansal. Der Verein Lefö hätte versucht, das Ministerium mehrfach schriftlich oder telefonisch zu erreichen. Doch bislang ohne Erfolg.
Der Kampf um die Frauenberatungsstellen ist ein Kampf für alle Österreicherinnen und Österreicher. Es geht darum, dass wir gemeinsam für eine Gesellschaft sorgen müssen, in der jeder Mensch sich sicher fühlen kann.