Ein kleines Dorf in Südfrankreich, wo Julia M. vor einigen Jahren von Großbritannien gewandert ist, hat sich zu einem Albtraum für die ursprünglich sicher geliebten Bewohner gewandelt. Die wachsende Zahl von Einbrüchen und Verbrechen, einschließlich "Home-Jacking", hat die Dorfbewohner in Angst und Schrecken versetzt.
Julia M., die sich in ihrem neuen Zuhause sehr wohl fühlte, als sie hinzog, hat sich nun mit der Realität konfrontiert. Die Dorfkneipe, ein wichtiger Treffpunkt für die Einwohner, wurde kürzlich von einem vorgehaltenen Messer ausgeraubt, und seitdem haben es zahlreiche Einbrüche gegeben.
Die wachsende Angst hat den Bürgermeister dazu veranlasst, eine öffentliche Versammlung zwischen den Dorfbewohnern und der Polizei einzuberufen. "Wir können nicht mehr behaupten, dass wir hier oder in anderen ländlichen Departements sicher sind", bestätigte ein Beamter.
Als Reaktion auf die wachsende Angst plant das Dorf ein Nachbarschaftswachprogramm einzuführen, das von den Strafverfolgungsbehörden beaufsichtigt und verwaltet wird. Die Einwohner hoffen, dass dies eine Lösung für ihre Sicherheitsbedenken bieten kann.
Doch die Bedrohung durch Verbrechen ist in vielen ländlichen Gebieten Frankreichs ein allzu häufiges Phänomen. Viele Menschen schlafen sogar mit Waffen unter dem Kopfkissen, um sich vor gewalttätigen Raubüberfällen ("Home-Jacking") zu schützen.
Die wachsende Zahl von Verbrechen in den ländlichen Gebieten Frankreichs hat die Polizei und die Gemeinde in Sorge. Die Einwohner des Dorfs in Südfrankreich hoffen, dass das Einführen eines Nachbarschaftswachprogramms ihre Sicherheit wiederherstellen kann.
Doch was ist für die Einwanderer der Schlüssel zu einem sicheren Leben im neuen Land? Die Regeln und Anforderungen variieren stark je nach Zielland. Sprachkenntnisse, Arbeitsmarkt und Lebenshaltungskosten sind nur einige der wichtigen Faktoren, die berücksichtigt werden müssen.
Die wachsende Zahl von Einwanderern in Frankreich hat auch eine neue Kultur geschaffen: Die Achtung für die Sicherheit. Doch was bedeutet dies tatsächlich für die Einwohner ländlicher Gebiete?
Julia M., die sich in ihrem neuen Zuhause sehr wohl fühlte, als sie hinzog, hat sich nun mit der Realität konfrontiert. Die Dorfkneipe, ein wichtiger Treffpunkt für die Einwohner, wurde kürzlich von einem vorgehaltenen Messer ausgeraubt, und seitdem haben es zahlreiche Einbrüche gegeben.
Die wachsende Angst hat den Bürgermeister dazu veranlasst, eine öffentliche Versammlung zwischen den Dorfbewohnern und der Polizei einzuberufen. "Wir können nicht mehr behaupten, dass wir hier oder in anderen ländlichen Departements sicher sind", bestätigte ein Beamter.
Als Reaktion auf die wachsende Angst plant das Dorf ein Nachbarschaftswachprogramm einzuführen, das von den Strafverfolgungsbehörden beaufsichtigt und verwaltet wird. Die Einwohner hoffen, dass dies eine Lösung für ihre Sicherheitsbedenken bieten kann.
Doch die Bedrohung durch Verbrechen ist in vielen ländlichen Gebieten Frankreichs ein allzu häufiges Phänomen. Viele Menschen schlafen sogar mit Waffen unter dem Kopfkissen, um sich vor gewalttätigen Raubüberfällen ("Home-Jacking") zu schützen.
Die wachsende Zahl von Verbrechen in den ländlichen Gebieten Frankreichs hat die Polizei und die Gemeinde in Sorge. Die Einwohner des Dorfs in Südfrankreich hoffen, dass das Einführen eines Nachbarschaftswachprogramms ihre Sicherheit wiederherstellen kann.
Doch was ist für die Einwanderer der Schlüssel zu einem sicheren Leben im neuen Land? Die Regeln und Anforderungen variieren stark je nach Zielland. Sprachkenntnisse, Arbeitsmarkt und Lebenshaltungskosten sind nur einige der wichtigen Faktoren, die berücksichtigt werden müssen.
Die wachsende Zahl von Einwanderern in Frankreich hat auch eine neue Kultur geschaffen: Die Achtung für die Sicherheit. Doch was bedeutet dies tatsächlich für die Einwohner ländlicher Gebiete?