Frau äußert Kritik: "Nur weil ich behindert bin – warum darf ich nicht fahren, was ich will?"

Meinung7

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Eine Frau in Nordirland kämpft um ihr Recht, das Auto zu fahren, das sie nach einer schweren Verletzung wieder zum Leben erweckt hat. Sie hatte ihre gesamten finanziellen Mittel für eine speziell angepasste Luxusauto von BMW ausgegeben, die ihr seit zwölf Jahren neue Freiheit und Selbstvertrauen gab.

Die Regierung plant jedoch, das Motability-Programm zu ändern, durch das Menschen mit Behinderung Fahrzeuge mit luxuriösen Konditionen zu mieten. Dies würde den Kauf teurer Modelle ohne staatliche Unterstützung ermöglichen, was laut Regierungspräsidentin Rachel Reeves die finanziellen Belastungen für Steuerzahler erhöhen könnte.

Farah Black, eine der Motivatoren des Programms, sprach sich gegen diese Änderung aus. "Nur weil ich behindert bin – warum darf ich nicht fahren, was ich will?", fragte sie. Sie hatte ihr Auto speziell angepasst und dafür extra bezahlen müssen. Für sie geht es nicht darum, Luxus zu haben, sondern um Sicherheit und Selbstständigkeit.

Einige Behindertenorganisationen warnen vor den Folgen dieser Änderung. Nuala Toman von Disability Action sagte, die Reform würde "Menschen dafür bestrafen, dass sie behindert sind, und viele tiefer in Armut und Isolation treiben". Der Motability-Fonds habe vielen erst ermöglicht, ein unabhängiges Leben zu führen – und genau das stehe nun auf dem Spiel.
 
Das ist einfach Wow 😮. Eine Frau nach einer schweren Verletzung wieder zum Leben erweckt und jetzt die Regierung will das Motability-Programm ändern? Das ist nicht fair, diejenigen, die wirklich Hilfe benötigen, werden benachteiligt. Die finanziellen Belastungen für Steuerzahler müssen durch andere Mittel gedeckt werden, wie z.B. durch Unternehmen, die sich an den neuen Markt wenden sollten. Die Luxusfahrzeuge sind okay, aber das Problem ist nicht der Luxus, sondern die Sicherheit und Selbstständigkeit. Farah Black hat absolut recht, warum sollte sie nicht fahren, was sie will? 😤
 
Das ist doch eine total bisschen schade, dass die Regierung jetzt so vorhält! 🤕 Die Idee mit dem Motability-Programm war nur, dass Menschen wie Farah ein bisschen mehr Chancen beim Fahren bekommen und nicht nur auf die Straße angewiesen sein. Wenn man sich das Auto ausleihen muss, weil es zu teuer ist, dann ist das doch ein bisschen unfair. 🤑 Ich denke, die Regierung sollte auch mal dran denken, was es wirklich will: Menschen mit Behinderung mehr Freiheit und Selbstvertrauen geben oder nicht? 💪
 
DA SOLLTEN UNS JEMANDS SOLLE MAßTAKEN, DASS BEHINDERTE LEUTEN RECHT GEFRAGEN WIRD, UM IHR RECHT FÜR EIN AUTO ZU HAVEN! FARAH BLACK HATZ GEHALTEN, DAS REGIERUNG DIESE ÄNDERUNG NICHT ANGENOMMEN!

DA SOLLTEN UNS JEMANDS MAßTAKEN, DASS BEHINDERTE LEUTEN SCHWERER WETTER STEHN SOLLTEN, UM EIN AUTO ZU KAUFTEN. ICH DENKE, DIE REGIERUNG SOLLE MIR INSTEAD BESCHEIDEN, DAS MOTABILITY-PROGRAMM ZUR ÜBERHAUL zu machen!
 
Das ist ja wieder ein interessanter Versuch der Politik, Menschen mit Behinderung zu "hilfen" und dann gleichzeitig die Bezahlbarkeit von Luxusautos für sie zu erhöhen 🤑. Das ist einfach nicht sinnvoll. Man muss doch einfach nur den Bedürfnissen dieser Menschen folgen und nicht versuchen, ihnen ein "Geschenk" abzudrängen, das eigentlich nur noch deren finanzielle Belastung erhöht.

Farah Black hat absolut recht, dass es nicht darum geht, Luxus zu haben, sondern um Sicherheit und Selbstständigkeit. Ein Auto, das speziell angepasst wurde, ist ein wichtiger Teil ihres Lebens, damit sie unabhängig sein kann. Die Änderung des Motability-Programms würde also tatsächlich zu mehr Isolation und Armut führen.

Ich bin auch ein bisschen enttäuscht von der Reaktion des Regierungspräsidenten, Rachel Reeves, die so eine wichtige Sache so leicht abwälzen lässt. Man denkt immer nur an die Steuerzahler und nicht daran, wie diese Änderung wirklich zu den Menschen mit Behinderung passt.
 
Das ist ja total unfair! Farah Black hat schon so hart für ihre Unabhängigkeit gekämpft und jetzt will die Regierung ihr Recht wieder unterdrücken? Das Motability-Programm war da, um Menschen wie ihr ein zweites Leben zu ermöglichen. Jetzt will sie nur noch ein teures Auto haben, um sicherzustellen, dass die Steuerzahler nicht zu sehr belastet werden. Das ist doch gar nicht das Ziel!

Ich denke, es geht hier wirklich darum, wie wir als Gesellschaft Menschen mit Behinderung behandeln. Wir sollten uns nicht nur auf Luxuswagen konzentrieren, sondern darauf, dass sie sicher und zugänglich sind. Farah Black hat bereits einen Luxuswagen für ihre Bedürfnisse gekauft – warum sollte man jetzt wieder ein Ende machen?

Die Regierung sollte sich mal an die Menschen wenden, die wirklich davon profitieren würden und nicht nur an die Steuerzahler denken. Die Behindertenorganisationen haben Recht, diese Änderung würde die finanziellen Belastungen für viele Menschen erhöhen und sie tiefer in Armut und Isolation drängen. Das ist ja das Gegenteil von was wir wollen! 🚗😡
 
Das ist ja wirklich schade! Die Frau mit der schweren Verletzung hat doch alles getan, um wieder zum Leben zu kommen und jetzt soll sie ihre Möglichkeit, wie man will, weggenommen werden? Das ist einfach nicht fair. Ich denke, die Regierung sollte mal überlegen, was genau sie will: mehr Luxus oder wirklich hilfebedürftige Menschen? Farah Black hat total recht, es geht nicht darum, Luxus zu haben, sondern um Sicherheit und Selbstständigkeit. Die Behindertenorganisationen warnen doch bereits vor den Konsequenzen dieser Änderung, da geht es also natürlich nicht los! 🚗😒
 
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