Frankreich plant, eine Reihe von Online-Händlern wie Shein und Temu zu sperren, die mutmaßlich Zugang Minderjähriger zu pornografischen Inhalten hatten. Ein Sprecher der Pariser Staatsanwaltschaft teilte am Dienstag mit, dass das Unternehmen wegen des Verdachts auf Verbreitung von gewalttätigen, pornografischen oder erniedrigenden Inhalten untersucht werde, die Minderjährige zugänglich seien.
Shein, Temu und andere Online-Plattformen sollen wegen mutmaßlicher Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen untersucht werden. Die französische Regierung drohte mit einem landesweiten Verbot der Marken. Shein hatte bereits kindliche Sexpuppen von seiner Website entfernt, um das Unternehmen vor möglichen rechtlichen Konsequenzen zu schützen.
Temu ist ein weiterer Online-Händler, der von den Ermittlungen betroffen sein soll. Das Unternehmen werde nicht wegen Kinderpornografie untersucht werden, da es weder kindliche Sexpuppen verkauft noch solche auf seiner Plattform anbot. AliExpress hat bereits ähnliche Angebote von der Website entfernt und garantiert, dass Verkäufer, die gegen die Richtlinien verstoßen, bestraft werden.
Die Pariser Staatsanwaltschaft hat den Fall zur Untersuchung an das Nationale Jugendamt weitergeleitet. Gegen die Unternehmen wird wegen des Verdachts der Verbreitung gewalttätiger, pornografischer oder erniedrigender Inhalte ermittelt, die Minderjährigen zugänglich sind. Die Täter können mit bis zu drei Jahren Haft und einer Geldstrafe von 75.000 Euro bestraft werden.
Frankreichs Regierung hatte bereits Warnungen vor den möglichen Konsequenzen gegeben, nachdem eine Verbraucherschutzorganisation kindliche Sexpuppen auf dem Marktplatz entdeckt hatte. Shein hat sich bereits entschlossen, alle betroffenen Verkäufer von der Plattform zu entfernen.
Shein, Temu und andere Online-Plattformen sollen wegen mutmaßlicher Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen untersucht werden. Die französische Regierung drohte mit einem landesweiten Verbot der Marken. Shein hatte bereits kindliche Sexpuppen von seiner Website entfernt, um das Unternehmen vor möglichen rechtlichen Konsequenzen zu schützen.
Temu ist ein weiterer Online-Händler, der von den Ermittlungen betroffen sein soll. Das Unternehmen werde nicht wegen Kinderpornografie untersucht werden, da es weder kindliche Sexpuppen verkauft noch solche auf seiner Plattform anbot. AliExpress hat bereits ähnliche Angebote von der Website entfernt und garantiert, dass Verkäufer, die gegen die Richtlinien verstoßen, bestraft werden.
Die Pariser Staatsanwaltschaft hat den Fall zur Untersuchung an das Nationale Jugendamt weitergeleitet. Gegen die Unternehmen wird wegen des Verdachts der Verbreitung gewalttätiger, pornografischer oder erniedrigender Inhalte ermittelt, die Minderjährigen zugänglich sind. Die Täter können mit bis zu drei Jahren Haft und einer Geldstrafe von 75.000 Euro bestraft werden.
Frankreichs Regierung hatte bereits Warnungen vor den möglichen Konsequenzen gegeben, nachdem eine Verbraucherschutzorganisation kindliche Sexpuppen auf dem Marktplatz entdeckt hatte. Shein hat sich bereits entschlossen, alle betroffenen Verkäufer von der Plattform zu entfernen.