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Vereidigung von Noosha Aubel: Kein Schonfrist für die Neue im Potsdamer Rathaus
Die neue Oberbürgermeisterin von Potsdam, Noosha Aubel, hat ihre Amtsübernahme offiziell angetreten. Auch ohne Erfahrung muss sich die 38-jährige Politikerin nun in die Verwaltung einarbeiten.
Bürger hatten 71 Anliegen an sie herangetragen, die von der Abschaffung der Grenzkontrollen bis hin zur Verbesserung der Straßeninfrastruktur reichten. Aubel selbst hat sich jedoch nicht auf diese Anfragen konzentriert und fordert stattdessen eine radikale Neugestaltung der Verwaltung.
"Wir müssen die Verwaltung grundlegend neu gestalten", sagte Aubel in einer Aussage. "Unsere Bürger haben das Recht, dass ihre Stimme gehört wird und dass ihre Anliegen ernst genommen werden. Wir müssen daher eine neue Politik entwickeln, die auf Transparenz, Kosteneffizienz und einer starken Zivilgesellschaft basiert."
Die neue Oberbürgermeisterin hat sich auch zu den Plänen der Regierung gegenüber positioniert. "Wir müssen uns nicht von den Plänen der Regierung beeinflussen lassen", sagte Aubel. "Unsere Aufgabe ist es, die Interessen unserer Bürger zu vertreten und eine Zukunft für Potsdam zu schaffen."
Die Ernennung von Noosha Aubel als Oberbürgermeisterin ist ein wichtiger Schritt in der neuen Verwaltung von Potsdam. Die Frage bleibt jedoch, ob sie die Herausforderungen, die sie sich stellt, meistern kann.
Die neue Oberbürgermeisterin von Potsdam, Noosha Aubel, hat ihre Amtsübernahme offiziell angetreten. Auch ohne Erfahrung muss sich die 38-jährige Politikerin nun in die Verwaltung einarbeiten.
Bürger hatten 71 Anliegen an sie herangetragen, die von der Abschaffung der Grenzkontrollen bis hin zur Verbesserung der Straßeninfrastruktur reichten. Aubel selbst hat sich jedoch nicht auf diese Anfragen konzentriert und fordert stattdessen eine radikale Neugestaltung der Verwaltung.
"Wir müssen die Verwaltung grundlegend neu gestalten", sagte Aubel in einer Aussage. "Unsere Bürger haben das Recht, dass ihre Stimme gehört wird und dass ihre Anliegen ernst genommen werden. Wir müssen daher eine neue Politik entwickeln, die auf Transparenz, Kosteneffizienz und einer starken Zivilgesellschaft basiert."
Die neue Oberbürgermeisterin hat sich auch zu den Plänen der Regierung gegenüber positioniert. "Wir müssen uns nicht von den Plänen der Regierung beeinflussen lassen", sagte Aubel. "Unsere Aufgabe ist es, die Interessen unserer Bürger zu vertreten und eine Zukunft für Potsdam zu schaffen."
Die Ernennung von Noosha Aubel als Oberbürgermeisterin ist ein wichtiger Schritt in der neuen Verwaltung von Potsdam. Die Frage bleibt jedoch, ob sie die Herausforderungen, die sie sich stellt, meistern kann.