FabelForscher
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Düsseldorf sorgt sich um den Neubau der Oper. Mehr als tausend Besucher versammelten sich gestern Abend im Saal der Deutschen Oper am Rhein, um sich über die Zukunft der Bühne zu informieren. Die Fachjury hatte kürzlich vier Entwürfe ausgewählt und sie nun allgemein zugänglich gemacht.
Die Mehrheit der Zuschauer kannte bereits den Wettbewerb und stellte sich daher nicht mehr auf den ersten Blick vor. Doch auch unter den Neuen gab es nicht wenige Interessierte. Die Kritik hingegen lag in der Fassade des Gebäudes und insbesondere in den Kosten, die für den Neubau anfallen werden sollen. Einige Besucher waren sich jedoch unwohl über die Höhe der Zinsen, die bei der Finanzierung des Projekts berücksichtigt werden müssen.
Der Standort in der Innenstadt sei nicht wirklich geeignet für eine moderne Oper und die Kosten seien zu hoch, hielten es mehrere Besucher. Die Deutschen Oper am Rhein habe bereits mit den hohen Kosten gestritten, denn die Stadt hatte versprochen, dass die Kosten unter einer Milliarde Euro bleiben würden. Doch ein Betrachter war sich nicht so sicher und kam sogar zu dem Schluss, dass man bei 1,5 Milliarden Euro für das Projekt landen wird.
Die meisten Besucher hingegen waren jedoch sehr optimistisch über den Neubau der Oper und sahen ihn als Chance für die Innenstadt. Sie freuten sich auf das neue Gebäude mit einer Oper, einem Ballett, einer Musikschule und einer Bibliothek sowie einem Restaurant und Coworking-Spaces. Die Veranstaltung wurde von der Kulturdezernentin Miriam Koch, Alexandra Stampler-Brown und Heiner Farwick angeführt.
Die Diskussion war jedoch noch nicht zu Ende. Die Kosten für den Neubau werden sich wahrscheinlich erst im Laufe des Jahres klären lassen.
Die Mehrheit der Zuschauer kannte bereits den Wettbewerb und stellte sich daher nicht mehr auf den ersten Blick vor. Doch auch unter den Neuen gab es nicht wenige Interessierte. Die Kritik hingegen lag in der Fassade des Gebäudes und insbesondere in den Kosten, die für den Neubau anfallen werden sollen. Einige Besucher waren sich jedoch unwohl über die Höhe der Zinsen, die bei der Finanzierung des Projekts berücksichtigt werden müssen.
Der Standort in der Innenstadt sei nicht wirklich geeignet für eine moderne Oper und die Kosten seien zu hoch, hielten es mehrere Besucher. Die Deutschen Oper am Rhein habe bereits mit den hohen Kosten gestritten, denn die Stadt hatte versprochen, dass die Kosten unter einer Milliarde Euro bleiben würden. Doch ein Betrachter war sich nicht so sicher und kam sogar zu dem Schluss, dass man bei 1,5 Milliarden Euro für das Projekt landen wird.
Die meisten Besucher hingegen waren jedoch sehr optimistisch über den Neubau der Oper und sahen ihn als Chance für die Innenstadt. Sie freuten sich auf das neue Gebäude mit einer Oper, einem Ballett, einer Musikschule und einer Bibliothek sowie einem Restaurant und Coworking-Spaces. Die Veranstaltung wurde von der Kulturdezernentin Miriam Koch, Alexandra Stampler-Brown und Heiner Farwick angeführt.
Die Diskussion war jedoch noch nicht zu Ende. Die Kosten für den Neubau werden sich wahrscheinlich erst im Laufe des Jahres klären lassen.