In Athen droht die Wassernot wie nie zuvor, und das ist nicht nur eine Frage des Tourismus. Es geht um die Grundversorgung der Stadt. Die Regierung hat sich entschieden, ein großes Projekt zu starten, das den Bau von Tunneln und Kanälen in Mittelgriechenland beinhaltet. Das Ziel ist es, die Hauptstadtprovinz Athen mit Wasser aus zwei Flüssen zu versorgen.
Ein Team unter der Leitung der maltesischen Geowissenschaftlerin Senay Horozal hat großartige Entdeckungen gemacht, die den Einsatz von Süßwasser im Mittelmeer für die Zukunft wichtig machen könnten. Die Wissenschaftler haben große Mengen an Grundwasser entdeckt, das seit rund 800.000 Jahren unter dem Golf von Korinth eingeschlossen ist.
Die Forscherinnen und Forscher nutzen Tiefenbohrungen, seismische Bildgebungsverfahren und Computersimulationen. Die Ergebnisse ihrer Studie zeigen, dass die Süßwasserreservoirs in einer Tiefe von 15 bis 700 Metern unter dem Meeresboden liegen. Diese Reservoirs sind vermutlich während mehrerer Eiszeiten entstanden. Damals war der Meeresspiegel viel niedriger als heute.
Die Entdeckung des Süßwasserreservoirs unter dem Golf von Korinth hilft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, besser zu verstehen, wo solches Wasser zu finden ist und wie es über lange geologische Zeiträume hinweg erhalten bleibt. Die Experten sprechen von "Offshore Freshened Groundwater" (OFG), Offshore-Süßwasser. Bedeutende Reservoirs wurden bisher vor den Neu-England-Staaten an der Ostküste der USA nachgewiesen.
Auch vor der Küste Neuseelands gibt es ein großes OFG-Vorkommen. Es umfasst geschätzt 200 Kubikkilometer Wasser im Pazifischen Ozean. Die Süßwasservorkommen unter dem Meeresboden des Golfs von Korinth sind eines der größten Systeme dieser Art, die weltweit bisher gefunden wurden.
Die Süßwasserreservoirs unter dem Golf von Korinth sind ungewöhnlich flach. Im zentralen Becken des Golfs stießen die Forscher bei ihren Bohrungen in Tiefen von 20 bis 700 Metern auf Süßwasser. Im Bereich östlich der Alkyoniden-Inseln befinden sich die Süßwasserreservoirs sogar in Tiefen von nur 15 bis 100 Metern unter dem Meeresboden.
Diese Reservoirs sind damit leicht zugänglich und könnten der drohenden Wassernot in Athen helfen. Die Regierung ist geplant, 535 Millionen Euro für den Bau von Tunneln und Kanälen zu investieren, um Wasser von zwei Flüssen in Mittelgriechenland in die Hauptstadtprovinz Athen zu leiten.
Die Süßwasservorkommen unter dem Meeresboden des Golfs von Korinth könnten dazu beitragen, der drohenden Wassernot zu begegnen. Die Lagerstätten sind ungewöhnlich flach. Die Regierung hat sich entschieden, ein großes Projekt zu starten, das den Bau von Tunneln und Kanälen in Mittelgriechenland beinhaltet.
Das Ziel ist es, die Hauptstadtprovinz Athen mit Wasser aus zwei Flüssen zu versorgen. Der Mornos-Stausee, das größte der vier Reservoirs im Land, hatte im Frühjahr 2021 Wasserreserven von 672,3 Millionen Kubikmetern – zuletzt waren es lediglich noch 148,6 Millionen Kubikmeter.
Die Vorräte reichen demnach nur noch für zwei Jahre. Die Regierung ist geplant, 535 Millionen Euro für den Bau von Tunneln und Kanälen zu investieren, um Wasser von zwei Flüssen in Mittelgriechenland in die Hauptstadtprovinz Athen zu leiten.
Die Süßwasservorkommen unter dem Meeresboden des Golfs von Korinth sind ungewöhnlich flach. Im zentralen Becken des Golfs stießen die Forscher bei ihren Bohrungen in Tiefen von 20 bis 700 Metern auf Süßwasser.
Ein Team unter der Leitung der maltesischen Geowissenschaftlerin Senay Horozal hat großartige Entdeckungen gemacht, die den Einsatz von Süßwasser im Mittelmeer für die Zukunft wichtig machen könnten. Die Wissenschaftler haben große Mengen an Grundwasser entdeckt, das seit rund 800.000 Jahren unter dem Golf von Korinth eingeschlossen ist.
Die Forscherinnen und Forscher nutzen Tiefenbohrungen, seismische Bildgebungsverfahren und Computersimulationen. Die Ergebnisse ihrer Studie zeigen, dass die Süßwasserreservoirs in einer Tiefe von 15 bis 700 Metern unter dem Meeresboden liegen. Diese Reservoirs sind vermutlich während mehrerer Eiszeiten entstanden. Damals war der Meeresspiegel viel niedriger als heute.
Die Entdeckung des Süßwasserreservoirs unter dem Golf von Korinth hilft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, besser zu verstehen, wo solches Wasser zu finden ist und wie es über lange geologische Zeiträume hinweg erhalten bleibt. Die Experten sprechen von "Offshore Freshened Groundwater" (OFG), Offshore-Süßwasser. Bedeutende Reservoirs wurden bisher vor den Neu-England-Staaten an der Ostküste der USA nachgewiesen.
Auch vor der Küste Neuseelands gibt es ein großes OFG-Vorkommen. Es umfasst geschätzt 200 Kubikkilometer Wasser im Pazifischen Ozean. Die Süßwasservorkommen unter dem Meeresboden des Golfs von Korinth sind eines der größten Systeme dieser Art, die weltweit bisher gefunden wurden.
Die Süßwasserreservoirs unter dem Golf von Korinth sind ungewöhnlich flach. Im zentralen Becken des Golfs stießen die Forscher bei ihren Bohrungen in Tiefen von 20 bis 700 Metern auf Süßwasser. Im Bereich östlich der Alkyoniden-Inseln befinden sich die Süßwasserreservoirs sogar in Tiefen von nur 15 bis 100 Metern unter dem Meeresboden.
Diese Reservoirs sind damit leicht zugänglich und könnten der drohenden Wassernot in Athen helfen. Die Regierung ist geplant, 535 Millionen Euro für den Bau von Tunneln und Kanälen zu investieren, um Wasser von zwei Flüssen in Mittelgriechenland in die Hauptstadtprovinz Athen zu leiten.
Die Süßwasservorkommen unter dem Meeresboden des Golfs von Korinth könnten dazu beitragen, der drohenden Wassernot zu begegnen. Die Lagerstätten sind ungewöhnlich flach. Die Regierung hat sich entschieden, ein großes Projekt zu starten, das den Bau von Tunneln und Kanälen in Mittelgriechenland beinhaltet.
Das Ziel ist es, die Hauptstadtprovinz Athen mit Wasser aus zwei Flüssen zu versorgen. Der Mornos-Stausee, das größte der vier Reservoirs im Land, hatte im Frühjahr 2021 Wasserreserven von 672,3 Millionen Kubikmetern – zuletzt waren es lediglich noch 148,6 Millionen Kubikmeter.
Die Vorräte reichen demnach nur noch für zwei Jahre. Die Regierung ist geplant, 535 Millionen Euro für den Bau von Tunneln und Kanälen zu investieren, um Wasser von zwei Flüssen in Mittelgriechenland in die Hauptstadtprovinz Athen zu leiten.
Die Süßwasservorkommen unter dem Meeresboden des Golfs von Korinth sind ungewöhnlich flach. Im zentralen Becken des Golfs stießen die Forscher bei ihren Bohrungen in Tiefen von 20 bis 700 Metern auf Süßwasser.