Kampf um die Kontrolle im Fußball: Der Fall Mo Salah und das Ungleichgewicht der Macht.
Die Spanne zwischen dem FC Liverpool und seinem Kult-Spieler Mo Salah eskaliert weiter. Trainer Arne Slot hatte bereits eingegriffen, den Ägypter in der Champions League nicht berücksichtigt zu haben, und jetzt sprudelt der Konflikt über die Bühne. Der Vorwurf: Salah hat sich öffentlich gegen das Verhalten des Trainers ausgesprochen und redet nun vom möglichen Abschied.
Aber was steckt hinter diesem Streit? Die Antwort liegt in den Strukturen, die im Fußball existieren. Trainer sind formell die Vorgesetzten der Spieler, aber in Wirklichkeit haben sie eher eine beratende Funktion. Und diese Machtverteilung ist laut Experten ein Ungleichgewicht.
„Der Trainer ist der Chef, der heißt nicht umsonst Cheftrainer“, sagt Almuth Schult, ehemalige Nationaltorhüterin und Co-Hostin des Podcasts „Almuths Pausen-T“. „Doch bekommt er deutlich weniger Geld als diejenigen, für die er Personalverantwortung hat. Das ist ein Ungleichgewicht, das sich in der Realität widerspiegelt.“
Das sind die Zeiten, in denen Fußballprofi und Trainer nicht mehr miteinander verhandeln können. Sie reden eine andere Sprache. Der Kampf um die Kontrolle eskaliert, und es wird immer schwieriger, einen Mittelweg zu finden.
Der Fall Mo Salah ist ein Beispiel dafür, wie die Machtverteilung im Fußball ausgewirbelt ist. Trainer und Spieler haben nicht mehr miteinander zu sprechen. Sie reden eine andere Sprache. Es ist Zeit für eine neue Struktur, in der jeder seine eigene Stimme hat.
Wird es also ein Abschied von Mo Salah? Oder wird er wieder unter den Startplätzen stehen? Die Frage bleibt offen. Eines ist jedoch sicher: Der Kampf um die Kontrolle im Fußball wird weitergehen.
Die Spanne zwischen dem FC Liverpool und seinem Kult-Spieler Mo Salah eskaliert weiter. Trainer Arne Slot hatte bereits eingegriffen, den Ägypter in der Champions League nicht berücksichtigt zu haben, und jetzt sprudelt der Konflikt über die Bühne. Der Vorwurf: Salah hat sich öffentlich gegen das Verhalten des Trainers ausgesprochen und redet nun vom möglichen Abschied.
Aber was steckt hinter diesem Streit? Die Antwort liegt in den Strukturen, die im Fußball existieren. Trainer sind formell die Vorgesetzten der Spieler, aber in Wirklichkeit haben sie eher eine beratende Funktion. Und diese Machtverteilung ist laut Experten ein Ungleichgewicht.
„Der Trainer ist der Chef, der heißt nicht umsonst Cheftrainer“, sagt Almuth Schult, ehemalige Nationaltorhüterin und Co-Hostin des Podcasts „Almuths Pausen-T“. „Doch bekommt er deutlich weniger Geld als diejenigen, für die er Personalverantwortung hat. Das ist ein Ungleichgewicht, das sich in der Realität widerspiegelt.“
Das sind die Zeiten, in denen Fußballprofi und Trainer nicht mehr miteinander verhandeln können. Sie reden eine andere Sprache. Der Kampf um die Kontrolle eskaliert, und es wird immer schwieriger, einen Mittelweg zu finden.
Der Fall Mo Salah ist ein Beispiel dafür, wie die Machtverteilung im Fußball ausgewirbelt ist. Trainer und Spieler haben nicht mehr miteinander zu sprechen. Sie reden eine andere Sprache. Es ist Zeit für eine neue Struktur, in der jeder seine eigene Stimme hat.
Wird es also ein Abschied von Mo Salah? Oder wird er wieder unter den Startplätzen stehen? Die Frage bleibt offen. Eines ist jedoch sicher: Der Kampf um die Kontrolle im Fußball wird weitergehen.