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Was macht Fluggäste zu Ausgleichszahlungen?
Die Durchsetzung von Ausgleichsansprüchen nach einer Verspätung ist für viele Reisende ein gefährliches Unterfangen. Der pauschalierte Schadenersatz, den Passagiere nach drei Stunden Verspätung erhalten können, liegt bei 250 bis 600 Euro, je nach Entfernung zwischen dem Abflug- und Zielort. Doch wie kommen Fluggäste zu diesen Ausgleichszahlungen?
Die Antwort liegt in einer Reihe von Unternehmen, die sich auf die Durchsetzung fluggastrechtlicher Ansprüche spezialisiert haben: Claims Management Companies (CMC). Diese Unternehmen sammeln für ihre Mandanten den Schadenersatz ein und führen anschließend Verhandlungen mit dem Luftfahrtunternehmen.
Aber wie funktioniert dies? Die Prozesse sind komplex, und die meisten Fluggäste haben keine Ahnung von Rechtsprozessen oder Gerichtsverfahren. Deshalb übertragen sie ihr Ausgleichsrecht an eine CMC. Diese Unternehmen fordern das Luftfahrtunternehmen zunächst zur Zahlung auf und sorgen für die Durchsetzung des Anspruchs bei einem Partneranwalt.
Doch was passiert, wenn es zu einer Klage kommt? Die Kostenrisiko ist hoch, da die Verfahrenskosten von der Partei zu tragen sind. In diesem Zusammenhang ist besonders problematisch, dass Passagieren oft keine Informationen über die Verspätungsursache vorliegen, sodass sie nicht beurteilen können, ob das Luftfahrtunternehmen durch einen außergewöhnlichen Umstand von der Verpflichtung zur Ausgleichsleistung befreit ist.
Wenig bekannt sind jedoch die rechtlichen Bedenken gegen dieses Geschäftsmodell. Zuletzt hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass auch CMCs berechtigt sind, Klagen beim Gericht des Ankunfts- oder Abflugorts einzubringen. Mit diesen Entscheidungen bringt der Gerichtshof zum Ausdruck, dass das Geschäftsmodell der CMCs risikofrei ist und dass Fluggäste nicht vorerst von Rechtsdurchsetzung zurückhalten müssen.
Aber wie funktioniert es denn eigentlich? Die Prozesse sind komplex, und die meisten Fluggäste haben keine Ahnung von Rechtsprozessen oder Gerichtsverfahren. Deshalb übertragen sie ihr Ausgleichsrecht an eine CMC, das diese für ihre Mandanten sammelt und für die Durchsetzung des Anspruchs eintritt.
Doch warum ist dies wichtig? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass die meisten Fluggäste nicht wissen, wie sie auf eine Verspätung reagieren sollen oder wie sie ihr Ausgleichsrecht durchsetzen können. Deshalb sammeln sich hierfür Unternehmen wie flug-verspaetet.at, Skycop.com und flightright.at.
Doch warum ist dieses Geschäftsmodell so beliebt? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass die meisten Passagiere nicht wissen, was sie tun sollen, wenn sie auf eine Verspätung treffen. Deshalb suchen sie sich einen CMC an die Bar, um das Ausgleichsrecht durchzusetzen.
Und was sind die Vorteile dieses Geschäftsmodells? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass es den Passagieren ermöglicht, ihr Ausgleichsrecht ohne großes Risiko zu durchsetzen. Deshalb suchen viele Fluggäste auf einen CMC an die Bar, um ihr Ausgleichsrecht durchzusetzen.
Doch ist dies ein fairer Weg? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass es den Passagieren ermöglicht, ihr Ausgleichsrecht ohne großes Risiko zu durchsetzen. Deshalb suchen viele Fluggäste auf einen CMC an die Bar, um ihr Ausgleichsrecht durchzusetzen.
Aber was passiert mit der Luftfahrtunternehmen? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass sie nur dann gezwungen werden können, eine Klage einzureichen, wenn sie verspätet sind. Deshalb ist es wichtig, dass die Passagiere sich gut über ihre Rechte informieren und wissen, wie sie auf eine Verspätung reagieren sollen.
Die Durchsetzung von Ausgleichsansprüchen nach einer Verspätung ist für viele Reisende ein gefährliches Unterfangen. Der pauschalierte Schadenersatz, den Passagiere nach drei Stunden Verspätung erhalten können, liegt bei 250 bis 600 Euro, je nach Entfernung zwischen dem Abflug- und Zielort. Doch wie kommen Fluggäste zu diesen Ausgleichszahlungen?
Die Antwort liegt in einer Reihe von Unternehmen, die sich auf die Durchsetzung fluggastrechtlicher Ansprüche spezialisiert haben: Claims Management Companies (CMC). Diese Unternehmen sammeln für ihre Mandanten den Schadenersatz ein und führen anschließend Verhandlungen mit dem Luftfahrtunternehmen.
Aber wie funktioniert dies? Die Prozesse sind komplex, und die meisten Fluggäste haben keine Ahnung von Rechtsprozessen oder Gerichtsverfahren. Deshalb übertragen sie ihr Ausgleichsrecht an eine CMC. Diese Unternehmen fordern das Luftfahrtunternehmen zunächst zur Zahlung auf und sorgen für die Durchsetzung des Anspruchs bei einem Partneranwalt.
Doch was passiert, wenn es zu einer Klage kommt? Die Kostenrisiko ist hoch, da die Verfahrenskosten von der Partei zu tragen sind. In diesem Zusammenhang ist besonders problematisch, dass Passagieren oft keine Informationen über die Verspätungsursache vorliegen, sodass sie nicht beurteilen können, ob das Luftfahrtunternehmen durch einen außergewöhnlichen Umstand von der Verpflichtung zur Ausgleichsleistung befreit ist.
Wenig bekannt sind jedoch die rechtlichen Bedenken gegen dieses Geschäftsmodell. Zuletzt hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass auch CMCs berechtigt sind, Klagen beim Gericht des Ankunfts- oder Abflugorts einzubringen. Mit diesen Entscheidungen bringt der Gerichtshof zum Ausdruck, dass das Geschäftsmodell der CMCs risikofrei ist und dass Fluggäste nicht vorerst von Rechtsdurchsetzung zurückhalten müssen.
Aber wie funktioniert es denn eigentlich? Die Prozesse sind komplex, und die meisten Fluggäste haben keine Ahnung von Rechtsprozessen oder Gerichtsverfahren. Deshalb übertragen sie ihr Ausgleichsrecht an eine CMC, das diese für ihre Mandanten sammelt und für die Durchsetzung des Anspruchs eintritt.
Doch warum ist dies wichtig? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass die meisten Fluggäste nicht wissen, wie sie auf eine Verspätung reagieren sollen oder wie sie ihr Ausgleichsrecht durchsetzen können. Deshalb sammeln sich hierfür Unternehmen wie flug-verspaetet.at, Skycop.com und flightright.at.
Doch warum ist dieses Geschäftsmodell so beliebt? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass die meisten Passagiere nicht wissen, was sie tun sollen, wenn sie auf eine Verspätung treffen. Deshalb suchen sie sich einen CMC an die Bar, um das Ausgleichsrecht durchzusetzen.
Und was sind die Vorteile dieses Geschäftsmodells? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass es den Passagieren ermöglicht, ihr Ausgleichsrecht ohne großes Risiko zu durchsetzen. Deshalb suchen viele Fluggäste auf einen CMC an die Bar, um ihr Ausgleichsrecht durchzusetzen.
Doch ist dies ein fairer Weg? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass es den Passagieren ermöglicht, ihr Ausgleichsrecht ohne großes Risiko zu durchsetzen. Deshalb suchen viele Fluggäste auf einen CMC an die Bar, um ihr Ausgleichsrecht durchzusetzen.
Aber was passiert mit der Luftfahrtunternehmen? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass sie nur dann gezwungen werden können, eine Klage einzureichen, wenn sie verspätet sind. Deshalb ist es wichtig, dass die Passagiere sich gut über ihre Rechte informieren und wissen, wie sie auf eine Verspätung reagieren sollen.