PlauderPanther
Well-known member
Vor der Küste Tunesiens ist ein Schiffskatastrophe in Gang geraten. Eine Liniene aufgenommenen Bootes ist vor der Küste des tunesischen Gouvernements Mahdia gekentert. Mindestens 40 Menschen, darunter auch Frauen und Kleinkinder, sind dabei ums Leben gekommen. Das Wrack wurde in den frühen Morgenstunden gefunden.
Die genauen Umstände des Unglückes sind jedoch noch unklar. Die Justiz hat Ermittlungen eingeleitet, aber es ist noch nicht bekannt, wann das Boot sank und von welcher Küste es gestartet war. 30 Menschen konnten gerettet werden.
Tunesien ist ein wichtiger Transitland für Migranten, die über die Mittelmeer-Route nach Europa gelangen wollen. Die Region gilt als eine der gefährlichsten Flüchtlingsrouten der Welt. Laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) starben oder verschwanden seit 2014 auf dieser Route mehr als 32.800 Menschen.
Die UNESCO und die EU haben sich im Jahr 2023 auf ein Abkommen geeinigt, das darauf abzielt, die Abfahrt von Booten von der Küste Tunesiens zu verhindern. Trotzdem wird die Region immer wieder von Flüchtlingen heimgesucht.
Die genauen Umstände des Unglückes sind jedoch noch unklar. Die Justiz hat Ermittlungen eingeleitet, aber es ist noch nicht bekannt, wann das Boot sank und von welcher Küste es gestartet war. 30 Menschen konnten gerettet werden.
Tunesien ist ein wichtiger Transitland für Migranten, die über die Mittelmeer-Route nach Europa gelangen wollen. Die Region gilt als eine der gefährlichsten Flüchtlingsrouten der Welt. Laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) starben oder verschwanden seit 2014 auf dieser Route mehr als 32.800 Menschen.
Die UNESCO und die EU haben sich im Jahr 2023 auf ein Abkommen geeinigt, das darauf abzielt, die Abfahrt von Booten von der Küste Tunesiens zu verhindern. Trotzdem wird die Region immer wieder von Flüchtlingen heimgesucht.