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Der Ukraine-Krieg hat Millionen von Menschen dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und in Deutschland unterzukommen. Doch jetzt droht es, dass 83.000 Ukrainer ihr Bürgergeld verlieren werden, weil sie nicht mehr Anspruch auf eine Sozialversicherung haben. Was bedeutet das für die Menschen, die Deutschland angekommen sind?
Das ist ein Schritt in Richtung einer strengeren Regulierung von Flüchtlingen und Asylbewerbern. Doch was genau bedeutet dies für die Ukrainer, die Deutschland erreist haben? Warum werden sie überhaupt hier und nicht in die Ukraine zurückkehren? Die Antwort lautet: Sie sind im Krieg gefangen.
Viele Ukrainer, die Deutschland angekommen sind, müssen ihre Oma oder Opa besuchen. Doch das ist kein Urlaub für sie. Sie reisen mit Angst im Nacken in die Ukraine, wo es sich nicht sicher anhalten lässt. Die Schule findet aus Angst vor Angriffen in Kellern statt, der Strom fällt ständig aus und es ist sehr kalt.
Die Bundesregierung argumentiert, dass es wichtig sei, eine klare Regulierung für Flüchtlinge und Asylbewerber zu schaffen. Doch die Frage bleibt: Was passiert mit den jungen Männern, die ausreisen dürfen? Warum müssen sie in Deutschland bleiben, wenn andere Menschen, die noch nicht krankenversichert sind, ihre Heimat verlassen müssen?
Anne-Marie Braun vom Verein "Schöneberg hilft" argumentiert, dass es keine Logik hat, warum Männer überhaupt hier sein sollten und nicht an die Front gehen. Sie sagen: "Jeder sollte die Entscheidung selbst treffen, ob er an der Front kämpfen möchte oder nicht. Fragen Sie mal Bundeswehrsoldaten, sie werden hören, dass diese Entscheidung nicht einfach ist."
Die Waffenindustrie spielt eine wichtige Rolle bei dem Ukraine-Krieg. Deutschland liefert Millionenhöfe Waffen an die Ukraine. Doch wie können wir uns da so sicher fühlen? Die Westukraine ist sicherer, aber nicht sicher.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Änderung in Richtung einer strengeren Regulierung von Flüchtlingen und Asylbewerbern auswirkt. Doch eines ist klar: Die Ukrainer, die Deutschland angekommen sind, verdienen unsere Mitgefühl und Unterstützung.
Das ist ein Schritt in Richtung einer strengeren Regulierung von Flüchtlingen und Asylbewerbern. Doch was genau bedeutet dies für die Ukrainer, die Deutschland erreist haben? Warum werden sie überhaupt hier und nicht in die Ukraine zurückkehren? Die Antwort lautet: Sie sind im Krieg gefangen.
Viele Ukrainer, die Deutschland angekommen sind, müssen ihre Oma oder Opa besuchen. Doch das ist kein Urlaub für sie. Sie reisen mit Angst im Nacken in die Ukraine, wo es sich nicht sicher anhalten lässt. Die Schule findet aus Angst vor Angriffen in Kellern statt, der Strom fällt ständig aus und es ist sehr kalt.
Die Bundesregierung argumentiert, dass es wichtig sei, eine klare Regulierung für Flüchtlinge und Asylbewerber zu schaffen. Doch die Frage bleibt: Was passiert mit den jungen Männern, die ausreisen dürfen? Warum müssen sie in Deutschland bleiben, wenn andere Menschen, die noch nicht krankenversichert sind, ihre Heimat verlassen müssen?
Anne-Marie Braun vom Verein "Schöneberg hilft" argumentiert, dass es keine Logik hat, warum Männer überhaupt hier sein sollten und nicht an die Front gehen. Sie sagen: "Jeder sollte die Entscheidung selbst treffen, ob er an der Front kämpfen möchte oder nicht. Fragen Sie mal Bundeswehrsoldaten, sie werden hören, dass diese Entscheidung nicht einfach ist."
Die Waffenindustrie spielt eine wichtige Rolle bei dem Ukraine-Krieg. Deutschland liefert Millionenhöfe Waffen an die Ukraine. Doch wie können wir uns da so sicher fühlen? Die Westukraine ist sicherer, aber nicht sicher.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Änderung in Richtung einer strengeren Regulierung von Flüchtlingen und Asylbewerbern auswirkt. Doch eines ist klar: Die Ukrainer, die Deutschland angekommen sind, verdienen unsere Mitgefühl und Unterstützung.