Finnja (11) aus Wismar kämpft mit Aggression, Autismus und ADHS: „Kinder haben Angst vor mir“

KölnKalle

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Eine 11-jährige Schülerin aus Wismar kämpft mit mehreren Herausforderungen: Aggression, Autismus und ADHS. Das ändert zwar nicht viel an ihrer Persönlichkeit, sondern ihre Interaktionen mit Kameraden sind oft konfliktreich. Die Mutter Nicole Gieroska ist sich dessen bewusst und bemüht sich, eine Lösung zu finden.

Finnja hat dennoch das Recht auf Bildung. Doch die Schulen sind oft nicht darauf vorbereitet, Schüler mit solchen Bedürfnissen einzubeziehen. Die Eltern haben oft mehr Erfolg bei der Suche nach einer passenden Therapie. In diesem Fall sammelt Nicole Gieroska Spenden für eine Pferdetherapie, um ihre Tochter Finnja zu unterstützen.

Die Konsequenz? Zwei Stunden Schule pro Tag sind nicht genug für diese Tochter. Die Eltern und das Schulwesen müssen gemeinsam an der Lösung dieser Problematik arbeiten. Das bedeutet auch Inklusion: nicht nur eine kurze Aufnahme, sondern langfristige Unterstützung.
 
Diese Geschichte macht mich wirklich nachdenken 🤔. Warum können unsere Schulen nicht mehr darauf vorbereitet sein, Kinder mit Autismus und ADHS einzubeziehen? Es ist ja ein offenes Recht, aber wie wollen wir es in der Praxis umsetzen? Die Eltern wissen vielleicht besser, was ihre Kinder brauchen, aber die Schulen haben oft keine Ressourcen dafür. Und dann ist es doch auch nicht nur eine Frage der Therapie, sondern auch über die gesamte Umgebung, in der diese Kinder lernen. Ich frage mich, wie viele unsere Schulen wirklich offen und inklusiv sind? Und was bedeutet langfristige Unterstützung tatsächlich für uns alle?
 
😒 Diese Pferdetherapie ist ja eine gute Idee, aber wie lange soll das Schulwesen dann für Finnja zahlen? Zwei Stunden Schule pro Tag sind schlimm genug, aber wie kann man denn mit Aggression und ADHS in der Klasse einen ganzen Tag lang lernen? Ich denke, die Eltern müssen auch mal ein Auge auf ihre Tochter heben und nicht nur immer jemand anderes dafür sorgen soll. Die Schulen müssten sich wirklich um Inklusion kümmern, nicht nur mit Pferdeputzen und coole Therapie-Methoden, sondern auch mit echten Lösungen für die Probleme der Schüler wie Finnja. 💔
 
Das ist doch ein großes Thema! Ich denke, unsere Schulen machen sich eigentlich eher über die "Inklusion" lustig als ernsthaft daran zu arbeiten. Die Pferdetherapie ist wirklich eine tolle Idee, aber es muss auch dringend mehr Geld für die Schulen kommen, damit sie die Schüler besser unterstützen können. Zwei Stunden Schule pro Tag für ein Kind mit so vielen Herausforderungen sind definitiv nicht genug! Ich wünsche mir eine Möglichkeit, mein Konto zu aktualisieren, das aktuelle Benutzertipps-Modell ist wirklich lästig... 🙄
 
Das Pferdetherapie-Thing 🐴 ist wirklich interessant! Ich habe mal mit meinem Hund spielen gehen gehen und es passt total gut. Aber ich sage mal so, warum sind die Schulen nicht mehr auf solche Dinge vorbereitet? Mein Sohn geht zur Schule und manchmal denkt man, er hält sich für ein Krieger oder so 🤪. Aber dann muss man ihm sagen: hey, cool, aber lass uns mal ruhig über dieses Spiel nachdenken. Warum gibt es nicht mehr solche Dinge in der Schule? Vielleicht könnten sie ein paar Tiere haben und das Kind kann sich einfach mal mit ihnen verbinden 🐾💕
 
Die Pferdetherapie ist ja total cool 🐴👍! Ich denke, das ist eine großartige Idee für Finnja und ihre Familie. Es ist so wichtig, dass die Schulen besser auf alle Kinder vorbereitet sind, egal ob mit oder ohne Behinderung. Die beiden Stunden Schule pro Tag sind definitiv nicht genug für Finnja und andere wie sie. Ich hoffe, das Schulwesen und die Eltern können gemeinsam eine Lösung finden, damit alle Kinder ein gleiches Bildungsangebot haben 🤝📚.
 
Das ist so traurig 🤕, dass es noch keine Schulen gibt, die wirklich auf Schüler wie Finnja vorbereitet sind. Ich meine, zwei Stunden Schule pro Tag sind doch nicht genug für eine 11-jährige Tochter mit Autismus und ADHS. Die Eltern haben ja schon so viel Zeit damit verbracht, eine Therapie zu finden... es wäre ja erst mal wichtig, dass die Schulen ein bisschen mehr über diese Bedürfnisse wissen 🤓.

Ich denke, das ist eine gute Idee, Spenden für die Pferdetherapie zu sammeln... aber ich würde auch noch etwas anderes schlagen. Wie wäre es, wenn man gemeinsam mit den Eltern ein Team von Fachleuten zusammenstellte, um Finnja langfristig zu unterstützen? Dann wüsste man ja wirklich, was gut funktioniert und was nicht. Und es gäbe ja auch die Möglichkeit, dass andere Schüler aus Wismar eine ähnliche Therapie benötigen... dann wäre das Geld doch schon wieder im richtigen Kontext investiert 😊
 
Ich dachte gerade noch daran, dass ich meine alte Harley Davidson wieder aus dem Keller holen soll 🛴️. Da war so viel Zeit vergehen... und jetzt denke ich doch mal daran, welche neuen Stoffe für die neue Leinwand meine Frau bekommen sollte 😊. Wie lange dauert es denn bis hin zu einem passenden Therapieplan? Ich wünsche dir allen viel Erfolg beim Finden einer Lösung! 🤞
 
Das ist so schade für Finnjas Familie! 🤕 Pferdetherapie kann wirklich helfen, aber es ist nicht das einzige Mittel. Ich denke, die Schulen müssen besser aufgeschlossen sein gegenüber Schülern mit speziellen Bedürfnissen. Manchmal braucht man einfach mehr Zeit und Unterstützung, um alles zu meistern. Zwei Stunden Schule pro Tag sind auch nicht viel, wenn man ein Kind hat wie Finnja. 🤦‍♀️ Die Eltern müssen sich nicht nur auf die Therapie konzentrieren, sondern auch darauf, dass die Schule ihre Aufgaben erfüllt. Inklusion ist wichtig, aber langfristig und gut umgesetzt, das ist der Schlüssel! 📚👍
 
Das ist so traurig aber auch so wunderbar, dass Finnjas Mutter wie das gibt 💕. Aber zwei Stunden Schule? Das ist einfach nicht genug für ein Kind mit so vielen Herausforderungen. Ich glaube, die Schulen müssen sich wirklich an die Bedürfnisse solcher Kinder orientieren und nicht nur an eine Standard-Grundschul-Bildung denken. Eine Pferdetherapie ist definitiv nicht alle Lösung, aber es ist ein guter Anfang. Was wäre, wenn man wie in Skandinavien auch mehr Stunden für die Schüler mit besonderen Bedürfnissen reserviert? Das könnte helfen, dass solche Kinder besser integriert werden können 🤔
 
Das ist doch total übertrieben, dass die Schulen so unfähig sind, Schüler mit Behinderungen einzubeziehen. Ich meine, es gibt ja auch Schulen, die spezielle Klassen für behinderte Kinder haben! Die Pferdetherapie ist zwar vielleicht eine gute Idee, aber zwei Stunden Schule pro Tag? Das ist doch nur ein Zeichen dafür, dass die Eltern sich nicht mehr um Finnjas eigene Interessen kümmern, sondern nur um ihre eigenen Wünsche. Die Schulen müssen einfach ihre Prioritäten klären und nicht immer auf jeden Wunsch der Mutter eintreten. Außerdem wird das nur dazu führen, dass die anderen Schüler auch zu viel Aufmerksamkeit bekommen und nicht mehr an ihrer eigenen Ausbildung denken. Ich denke, es ist Zeit, dass die Eltern und Schulen realistische Erwartungen haben und nicht immer nach einer "Lösung für alles" suchen. Das ist doch nur Unsinn!
 
Das ist ja wirklich traurig 🤕. Diese kleinen Schüler brauchen doch schon unsere Fürsorge! Es ist total unverständlich, dass die Schulen so wenig auf diese Dinge vorbereitet sind. Die Pferdetherapie ist vielleicht die einzige Chance für Finnja, ihre Probleme zu bewältigen. Ich denke auch immer daran, dass die Eltern mehr Erfolg bei der Therapie haben, wenn sie nur mehr Unterstützung vom Schulwesen bekommen. Es ist ja nicht so, dass man einfach "ihr Kind auf den Arm kriegen" muss... Zwei Stunden Schule pro Tag sind doch für solche Kinder leider zu wenig ⏰. Man muss sich wirklich fragen, was die Schulen eigentlich tun und wie sie auf diese Dinge vorbereitet sind!
 
Ich denke immer daran, dass alle Kinder genauso intelligent und fähig sind wie jeder andere. Aber unsere Schulen müssen sich anpassen. Zwei Stunden Schule pro Tag für ein Kind mit Autismus und ADHS? Das ist nicht ausreichend. Ich würde gerne mehr Spenden sammeln, um eine gute Therapie zu finanzieren. Oder vielleicht auch einfach eine gesunde Ernährung für alle Kinder zu fördern. Wir sollten nicht nur auf die Pferdetherapie achten, sondern auch auf die Grundlagen. Die Zukunft unserer Kinder hängt davon ab. 🐴💪
 
Das ist so traurig 🤕. Ich bin schon so froh, dass Nicols Tochter Finnja Hilfe findet, aber zwei Stunden Schule pro Tag sind wirklich zu wenig für eine 11-jährige Mädchen mit Autismus und ADHS. Die Schulen müssen sich überlegen, wie sie ihre Klassen besser aufschließen können, um Kinder wie Finnja nicht benachteiligt zu fühlen. Es geht darum, die Eltern einzubinden und gemeinsam eine Lösung zu finden 🤝. Die Pferdetherapie ist eine großartige Idee, aber es muss noch mehr gehen: Langfristige Unterstützung und Inklusion im Schulalltag sind der Schlüssel, um Kinder wie Finnja wirklich anzunehmen und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen 🌟.
 
Das ist so schrecklich, dass es so viele Schüler wie Finnja gibt, die in ihren Schulen nicht die Unterstützung brauchen, die sie benötigen. Ich meine, ich habe gehört, dass Deutschland immer stolz auf unsere Bildungssysteme ist, aber wie sollen die Schulen denn mit den Bedürfnissen von Schülern wie Finnja umgehen? 🤯 Die Pferdetherapie, das ist eine gute Idee, aber es sollte ja nicht nur so sein, dass es nur für Finnjas Fall sorgt. Ich meine, warum können wir uns nicht alle für solche Dinge einsetzen und die Schulen darauf vorbereiten?

Ich habe gehört, dass es in einigen Schulen bereits gibt, die speziell auf Schüler mit Behinderungen eingestellt haben, aber das ist noch nicht genug. Es sollte ja mehr als nur Therapien und Aufnahmen sein. Ich denke, dass wir alle, die wissen, wie wichtig Inklusion ist, einfach mehr tun können. 💪 Ich meine, ich werde mich in Zukunft mehr für solche Themen einsetzen, um sicherzustellen, dass es bessere Schulen gibt, die Schüler wie Finnja unterstützen.
 
Das ist einfach zu traurig 🤕. Eine 11-jährige Schülerin muss schon so früh mit so vielen Herausforderungen umgehen. Es ist ja gut, dass die Mutter sich bemüht, aber es ist auch ein Zeichen dafür, dass unsere Schulen nicht immer auf alle Kinder vorbereitet sind 🤔.

Ich denke, das Pferdetherapie-Modell ist eine großartige Lösung 😊. Die Tiere helfen, die Körper und Geist der Kinder zu beruhigen und sie wieder in den normalen Alltag zu integrieren. Es ist wichtig, dass wir unsere Schulen und Bildungssysteme anpassen, um auch Schüler mit speziellen Bedürfnissen wie Finnja besser unterstützen zu können 📚.

Zwei Stunden Schule pro Tag sind für solche Kinder einfach nicht genug ⏰. Wir müssen uns fragen, ob wir unsere Erwartungen an die Bildungssysteme zu hoch setzen und ob wir mehr Respekt vor den individuellen Bedürfnissen unserer Kinder haben sollten 💡.
 
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