Der österreichische Künstler und Filmemacher Oliver Ressler ist in seinen Werken der Klimaschutzbewegung, aber auch anderer ziviler Ungehorsam gegen soziale Ungerechtigkeiten, sehr nahgekommen. Er thematisiert die Politik als nicht mehr zu vertrauen und sieht mit seiner Arbeit eine Möglichkeit, eine Kehrtwende zu erzwingen.
In seinem aktuellen Film "Wir stehen am Rand des Abgrunds" dokumentiert Ressler den Kampf der lokalen Bevölkerung in Apulien, die einen jahrhundertealten Wald retten will. Der Wald sollte für neue Teststrecken von Porsche in Teilen abgeholzt werden.
Für Ressler bedeutet der Wald sehr viel, obwohl er sich im Besitz von Porsche befindet. Er spielt eine essenzielle Rolle für das Grundwasser und das Mikroklima. Trotzdem soll ein Teil des Waldes gerodet werden, was die Bevölkerung vor Ort sehr belastend ist.
Die Regionalregierung hat angekündigt, dass 130 Menschen enteignet werden sollen, um unzusammenhängende Baumgruppen außerhalb des Geländes zu pflanzen. Die Zusatzstrecken waren für das Testen von E-Autos geplant. Diese Entscheidung wurde jedoch von der Regionalregierung als gerechtfertigt erachtet.
Oliver Ressler sieht sich selbst als Künstler und Filmemacher, der die Aspekte in seinen Werken hervorhebt, die ihm am wichtigsten und interessantesten sind. Er ist auch ein Aktivist, der sich für die Zivilgesellschaft einsetzt. Seine Kunst soll jedoch nicht nur zum Nachdenken anregen, sondern auch inspirieren und mobilisieren.
In seiner Arbeit sieht Ressler eine Möglichkeit, mit den Aktionen des Ungehorsams eine Kehrtwende zu erzwingen. Er denkt jedoch daran, dass die Zivilgesellschaft und Kunst nicht allein der Lösung sein können. Es bedarf auch einer klassenübergreifenden Solidarität, um gegen das System und die Konzerne kämpfen zu können.
Seine Kunst soll daher auch dazu beitragen, die Arbeiterinnen und Arbeiter in den Vordergrund zu bringen und sie zum Kampf aufzurufen. Er hofft, dass seine Werke und Ausstellungen nicht nur zum Nachdenken anregen, sondern einen inspirierenden und mobilisierenden Effekt haben.
Ressler glaubt jedoch, dass es keine einfachen Antworten gibt und dass man sich mit den Komplexitäten des Systems auseinandersetzen muss. Er sieht die Klimaschutzbewegung als einen Teil einer größeren Bewegung an, die gegen soziale Ungerechtigkeiten kämpft.
Trotzdem ist die Situation für Ressler und die Klimaaktivisten sehr belastend. Die Politik scheint nicht mehr zu vertrauenswürdig zu sein, und die Widerstandsbewegungen werden oft ignoriert oder unterdrückt. Der Widerstand in der Bevölkerung ist jedoch nicht gebrochen.
Die Klimaaktivisten werden nur nach einer Nachdenkpause sicher weitergehen, aber sie werden auch weiterhin auf die klassenübergreifende Solidarität angewiesen, um gegen das System und die Konzerne kämpfen zu können.
In seinem aktuellen Film "Wir stehen am Rand des Abgrunds" dokumentiert Ressler den Kampf der lokalen Bevölkerung in Apulien, die einen jahrhundertealten Wald retten will. Der Wald sollte für neue Teststrecken von Porsche in Teilen abgeholzt werden.
Für Ressler bedeutet der Wald sehr viel, obwohl er sich im Besitz von Porsche befindet. Er spielt eine essenzielle Rolle für das Grundwasser und das Mikroklima. Trotzdem soll ein Teil des Waldes gerodet werden, was die Bevölkerung vor Ort sehr belastend ist.
Die Regionalregierung hat angekündigt, dass 130 Menschen enteignet werden sollen, um unzusammenhängende Baumgruppen außerhalb des Geländes zu pflanzen. Die Zusatzstrecken waren für das Testen von E-Autos geplant. Diese Entscheidung wurde jedoch von der Regionalregierung als gerechtfertigt erachtet.
Oliver Ressler sieht sich selbst als Künstler und Filmemacher, der die Aspekte in seinen Werken hervorhebt, die ihm am wichtigsten und interessantesten sind. Er ist auch ein Aktivist, der sich für die Zivilgesellschaft einsetzt. Seine Kunst soll jedoch nicht nur zum Nachdenken anregen, sondern auch inspirieren und mobilisieren.
In seiner Arbeit sieht Ressler eine Möglichkeit, mit den Aktionen des Ungehorsams eine Kehrtwende zu erzwingen. Er denkt jedoch daran, dass die Zivilgesellschaft und Kunst nicht allein der Lösung sein können. Es bedarf auch einer klassenübergreifenden Solidarität, um gegen das System und die Konzerne kämpfen zu können.
Seine Kunst soll daher auch dazu beitragen, die Arbeiterinnen und Arbeiter in den Vordergrund zu bringen und sie zum Kampf aufzurufen. Er hofft, dass seine Werke und Ausstellungen nicht nur zum Nachdenken anregen, sondern einen inspirierenden und mobilisierenden Effekt haben.
Ressler glaubt jedoch, dass es keine einfachen Antworten gibt und dass man sich mit den Komplexitäten des Systems auseinandersetzen muss. Er sieht die Klimaschutzbewegung als einen Teil einer größeren Bewegung an, die gegen soziale Ungerechtigkeiten kämpft.
Trotzdem ist die Situation für Ressler und die Klimaaktivisten sehr belastend. Die Politik scheint nicht mehr zu vertrauenswürdig zu sein, und die Widerstandsbewegungen werden oft ignoriert oder unterdrückt. Der Widerstand in der Bevölkerung ist jedoch nicht gebrochen.
Die Klimaaktivisten werden nur nach einer Nachdenkpause sicher weitergehen, aber sie werden auch weiterhin auf die klassenübergreifende Solidarität angewiesen, um gegen das System und die Konzerne kämpfen zu können.