Serbien bricht aus: Vor Parlament entfacht sich Schießerei, Zeltlager in Brand gesteckt
Vor dem serbischen Parlament in Belgrad ist ein Mann durch einen Schuss schwer verletzt worden. Die Schüsse seien in der Nähe eines Zeltes gefallen, das Anhänger des Präsidenten Aleksandar Vucic errichtet hätten. Auch ein Feuer brach aus.
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft haben bereits festgenommenen, der 70-jährige Rentner sei Verdächtiger dieses Schusses. Er habe geschossen, weil ihm das Zeltlager auf die Nerven gegangen sei. Ein anderes Projektil aus dieser Waffe habe eine Gasflasche in der Nähe getroffen, wodurch es zu einer Explosion und einem Brand gekommen sei.
Der Rentner, früher Mitarbeiter eines staatlichen Sicherheitsdienstes, soll einen Schuss mit einer unerlaubt mitgeführten Schusswaffe gezogen haben. Dem vorausgegangen sei eine verbale Auseinandersetzung über unterschiedliche politische Ansichten. Ein Schuss habe das Opfer im Oberschenkel getroffen.
Die Demonstrationen vor dem Parlament sind seit fast einem Jahr andauernd. Hintergrund der Dauerproteste ist der Einsturz des Bahnhofsvordachs im nordserbischen Novi Sad am 1. November 2024. Dabei kamen 16 Menschen ums Leben. Die Demonstranten kritisieren die Vucic-Regierung als korrupt und autoritär.
Anhänger des Präsidenten wiederum kampieren seit Monaten in Zelten vor dem Parlament, um ihrem Protest gegen die Regierungsgegner Ausdruck zu verleihen.
Vor dem serbischen Parlament in Belgrad ist ein Mann durch einen Schuss schwer verletzt worden. Die Schüsse seien in der Nähe eines Zeltes gefallen, das Anhänger des Präsidenten Aleksandar Vucic errichtet hätten. Auch ein Feuer brach aus.
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft haben bereits festgenommenen, der 70-jährige Rentner sei Verdächtiger dieses Schusses. Er habe geschossen, weil ihm das Zeltlager auf die Nerven gegangen sei. Ein anderes Projektil aus dieser Waffe habe eine Gasflasche in der Nähe getroffen, wodurch es zu einer Explosion und einem Brand gekommen sei.
Der Rentner, früher Mitarbeiter eines staatlichen Sicherheitsdienstes, soll einen Schuss mit einer unerlaubt mitgeführten Schusswaffe gezogen haben. Dem vorausgegangen sei eine verbale Auseinandersetzung über unterschiedliche politische Ansichten. Ein Schuss habe das Opfer im Oberschenkel getroffen.
Die Demonstrationen vor dem Parlament sind seit fast einem Jahr andauernd. Hintergrund der Dauerproteste ist der Einsturz des Bahnhofsvordachs im nordserbischen Novi Sad am 1. November 2024. Dabei kamen 16 Menschen ums Leben. Die Demonstranten kritisieren die Vucic-Regierung als korrupt und autoritär.
Anhänger des Präsidenten wiederum kampieren seit Monaten in Zelten vor dem Parlament, um ihrem Protest gegen die Regierungsgegner Ausdruck zu verleihen.