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Polizei in Neukölln: 53 Festnahmen nach Hochrisikospiel - Fanhilfe kritisiert Polizeieinsatz
Am Samstagabend wurde es im Olympiastadion in Berlin zugeknallt. Die Polizei hatte vorher von einem hohen Konfliktpotenzial ausgehen müssen, und so stellten sie rund 1.000 Kräfte ein. Doch die fanen waren aufgeregt, aber friedlich.
Die Polizei war besorgt, dass die Fans von Hertha BSC und Dynamo Dresden sich gegenseitig bekämpfen würden. Einige hatten sogar bereits im Vorfeld Drohungen gegen andere geäußert. Aber an dem Tag der Partie war es anders. Die Fans waren aufgeregt, aber friedlich.
Es gab auch eine kurze Schlägerei vor dem Spiel, aber die Polizei konnte schnell eingreifen und beide Seiten trennen. Es kam jedoch zu 53 Festnahmen und 35 Strafanzeigen. Gründe dafür seien unter anderem Verdacht auf Körperverletzung, Landfriedensbruch, Raub, Sachbeschädigung, tätlichen Angriff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Vier Polizeikräfte wurden verletzt, aber es gab keine gravierenden Ausschreitungen oder Krawalle. Die Polizei zog ein positives Fazit, "Durch ein striktes Fan-Trennungskonzept gelang es, erste Gewalttätigkeiten schnell zu beenden und einen friedlichen Verlauf der Veranstaltung zu gewährleisten".
Die Fanhilfe von Hertha BSC kritisierte den Polizeieinsatz jedoch. Sie behaupten, dass die Polizei provokativ auftrat und Fans bedrohte. "Nur durch das Einschreiten der Fanbetreuung ließen sich die Einsatzkräfte letztlich stoppen", sagte eine Sprecherin.
Die Polizei stufte die Partie als Hochrisikospiel ein, weil es das rivalisierende Verhältnis der Fanszenen gab und da, dass es eine "Sachbeschädigung durch Farbschmiererei" gegeben hatte. Es war jedoch nicht bekannt, welche spezifischen Vorfälle diese Sache waren.
Auch die Partie des 1. FC Union Berlin gegen SC Freiburg am selben Tag war friedlich verlaufen. Es kam keine Verletzungen oder Krawalle vor.
Am Samstagabend wurde es im Olympiastadion in Berlin zugeknallt. Die Polizei hatte vorher von einem hohen Konfliktpotenzial ausgehen müssen, und so stellten sie rund 1.000 Kräfte ein. Doch die fanen waren aufgeregt, aber friedlich.
Die Polizei war besorgt, dass die Fans von Hertha BSC und Dynamo Dresden sich gegenseitig bekämpfen würden. Einige hatten sogar bereits im Vorfeld Drohungen gegen andere geäußert. Aber an dem Tag der Partie war es anders. Die Fans waren aufgeregt, aber friedlich.
Es gab auch eine kurze Schlägerei vor dem Spiel, aber die Polizei konnte schnell eingreifen und beide Seiten trennen. Es kam jedoch zu 53 Festnahmen und 35 Strafanzeigen. Gründe dafür seien unter anderem Verdacht auf Körperverletzung, Landfriedensbruch, Raub, Sachbeschädigung, tätlichen Angriff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Vier Polizeikräfte wurden verletzt, aber es gab keine gravierenden Ausschreitungen oder Krawalle. Die Polizei zog ein positives Fazit, "Durch ein striktes Fan-Trennungskonzept gelang es, erste Gewalttätigkeiten schnell zu beenden und einen friedlichen Verlauf der Veranstaltung zu gewährleisten".
Die Fanhilfe von Hertha BSC kritisierte den Polizeieinsatz jedoch. Sie behaupten, dass die Polizei provokativ auftrat und Fans bedrohte. "Nur durch das Einschreiten der Fanbetreuung ließen sich die Einsatzkräfte letztlich stoppen", sagte eine Sprecherin.
Die Polizei stufte die Partie als Hochrisikospiel ein, weil es das rivalisierende Verhältnis der Fanszenen gab und da, dass es eine "Sachbeschädigung durch Farbschmiererei" gegeben hatte. Es war jedoch nicht bekannt, welche spezifischen Vorfälle diese Sache waren.
Auch die Partie des 1. FC Union Berlin gegen SC Freiburg am selben Tag war friedlich verlaufen. Es kam keine Verletzungen oder Krawalle vor.