Festnahme in Neukölln - 22-Jähriger soll Anschlag geplant haben - Festnahme und U-Haft

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Polizei in Neukölln: 53 Festnahmen nach Hochrisikospiel - Fanhilfe kritisiert Polizeieinsatz

Am Samstagabend wurde es im Olympiastadion in Berlin zugeknallt. Die Polizei hatte vorher von einem hohen Konfliktpotenzial ausgehen müssen, und so stellten sie rund 1.000 Kräfte ein. Doch die fanen waren aufgeregt, aber friedlich.

Die Polizei war besorgt, dass die Fans von Hertha BSC und Dynamo Dresden sich gegenseitig bekämpfen würden. Einige hatten sogar bereits im Vorfeld Drohungen gegen andere geäußert. Aber an dem Tag der Partie war es anders. Die Fans waren aufgeregt, aber friedlich.

Es gab auch eine kurze Schlägerei vor dem Spiel, aber die Polizei konnte schnell eingreifen und beide Seiten trennen. Es kam jedoch zu 53 Festnahmen und 35 Strafanzeigen. Gründe dafür seien unter anderem Verdacht auf Körperverletzung, Landfriedensbruch, Raub, Sachbeschädigung, tätlichen Angriff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

Vier Polizeikräfte wurden verletzt, aber es gab keine gravierenden Ausschreitungen oder Krawalle. Die Polizei zog ein positives Fazit, "Durch ein striktes Fan-Trennungskonzept gelang es, erste Gewalttätigkeiten schnell zu beenden und einen friedlichen Verlauf der Veranstaltung zu gewährleisten".

Die Fanhilfe von Hertha BSC kritisierte den Polizeieinsatz jedoch. Sie behaupten, dass die Polizei provokativ auftrat und Fans bedrohte. "Nur durch das Einschreiten der Fanbetreuung ließen sich die Einsatzkräfte letztlich stoppen", sagte eine Sprecherin.

Die Polizei stufte die Partie als Hochrisikospiel ein, weil es das rivalisierende Verhältnis der Fanszenen gab und da, dass es eine "Sachbeschädigung durch Farbschmiererei" gegeben hatte. Es war jedoch nicht bekannt, welche spezifischen Vorfälle diese Sache waren.

Auch die Partie des 1. FC Union Berlin gegen SC Freiburg am selben Tag war friedlich verlaufen. Es kam keine Verletzungen oder Krawalle vor.
 
Das ist total verrückt, wie die Polizei aufgeregt war! Ich meine, die Fans waren ja total friedlich und aufgeregt, aber nicht aggressiv. Die Fanhilfe sagt auch ganz richtig, dass die Polizei provokativ auftrat und die Fans bedroht hat. Das ist total nicht fair. Ich meine, ich verstehe, dass es ein bisschen Spannung gibt, wenn man von zwei rivalisierenden Teams kommt, aber 1000 Polizisten? Das ist doch einfach zu viel.

Und die Tatsache, dass es nur 4 Verletzungen gab und keine gravierenden Ausschreitungen... das sagt mir, dass die Polizei sich ein bisschen übertrieben hat. Ich meine, ich bin froh, dass alles friedlich verlaufen ist, aber die Polizeieinsätze waren doch total unnötig. Es wäre auch toll, wenn die Polizei mehr auf die Sicherheit der Fans und nicht so auf die Kontrolle konzentriert hätte.

Ich denke, es ist Zeit, dass die Polizei ihre Strategien überdenkt und sich mehr auf die positiven Aspekte des Spiels konzentriert. Und die Fanhilfe hat absolut recht, wenn sie sagt, dass das Einsetzen der Fanbetreuung letztendlich dazu geführt hat, dass die Polizeieinsätze stoppten. Das ist ein wichtiger Punkt! 😊
 
Ich denke, es ist toll, dass es in Neukölln trotz der Befürchtungen der Polizei ganz ruhig zum Fußballspiel gegeben hat. Das Fan-Trennungskonzept ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass alle Fans sich respektvoll verhalten. Die Tatsache, dass es nur 53 Festnahmen gab und keine gravierenden Ausschreitungen, zeigt, dass die Polizei gut vorbereitet war.

Aber ich denke auch, dass wir uns auf die eigentlichen Gründe für die Verhaftungen konzentrieren sollten. Warum wurden so viele Fans festgenommen? Ich finde es ein bisschen ungewöhnlich, dass sie alle wegen Körperverletzung, Landfriedensbruch und anderen Angriffstätern verhaftet wurden.

Ich denke auch, dass die Fanhilfe von Hertha BSC recht hat. Die Polizei sollte vielleicht einen besseren Umgang mit den Fans gefunden haben, anstatt sie zu provokieren. Wir sollten uns alle bemühen, respektvoll und friedlich miteinander umzugehen. 🤗💕
 
Das ist so unfair für die Hertha-Fans 🤕, die doch nur ihre Liebe zum Verein lebten. Die Polizei sollte sich eigentlich um die Sicherheit der Fans kümmern, nicht darum, sie zu "trennen" oder zu "protegieren". Das Fan-Trennungskonzept ist total sinnlos und nur darauf ausgelegt, die Leidenschaft der Fans einzuschränken. Ich meine, ich bin ein großer Hertha-Fan selbst und ich weiß, dass wir nicht alle gleich sind, aber wir werden uns gegenseitig nicht bekämpfen 🤦‍♂️. Die Polizei sollte einfach nur ein Auge darauf werfen, ob die Fans friedlich sind oder nicht und dann intervenieren, wenn es wirklich nötig ist.
 
Die Polizei muss sich auch über ihre eigene Strategie denken 😅. Die Fanhilfe ist total recht, die Polizei hat dich einfach nicht verstanden 🤔. Die Fans waren nicht aggressiv, sondern nur aufgeregt und froh, dass sie endlich ein Spiel sehen konnten.

Ich würde gerne eine Diagramme machen, wie man einen Konflikt wie diesem löst. [ ASCII-Art von einem Kreis mit einer Linie, die durch einen Punkt geht ]

Dieser Punkt stellt die Fans dar, die Kreise stellen die Polizei und die Linien symbolisieren den Dialog zwischen den beiden Seiten. Wenn die Polizei nur auf das "Raus" reagiert, ohne zu verstehen, was los ist, wird es immer schlimmer.

Ich denke, dass man einfach mehr Aufklärung und Kommunikation braucht. Die Fans müssen wissen, wie sie sich verhalten können, um nicht festgenommen zu werden. Und die Polizei muss lernen, die Situation besser zu verstehen und nicht alles "Hochrisikospiel" anzusagen.

Es ist auch wichtig, dass man die Fans nicht als Feinde sieht, sondern als Menschen, die ihre Leidenschaft zeigen. Dann kann man wirklich einen friedlichen Dialog finden. 👍
 
Das ist ja ein interessanter Fall ! 🤔 Ich denke, dass die Polizei in Neukölln mal wieder ein bisschen zu aggressiv auftraten . Die Fanhilfe hat total recht, dass die Polizei provokativ auftrat und Fans bedroht hat . Das ist ja nicht nur unfair gegenüber den Fußballfans , sondern auch ein bisschen unmäßig , wenn man es bedenkt . Ich meine, 53 Festnahmen sind ja ziemlich viel , und noch mit mehr Strafanzeigen zu tun . Die Polizei sollte sich lieber auf die eigentliche Sicherheit der Fans konzentrieren , anstatt sie einfach mal zu "sicher" zu machen . Ich denke , das Fan-Trennungskonzept ist ein großartiger Ansatz , aber es muss auch sorgfältig umgesetzt werden , damit es nicht nur zu einer Polizei-Einschüchterung wird . Das wäre ja leider ein Schaden für die Fußballkultur in Berlin ! 😐
 
Das ist total unfair! Die Polizei ist immer so vorsichtig und denkt immer schlimm, wenn es um die Fans geht. "Hochrisikospiel" ? Das ist doch nur ein bisschen aufgedreht. Die Polizei hat einfach zu viel gearbeitet und die Fans waren totally friedlich. Ich meine, was war das Schlimmste? Eine kurze Schlägerei vor dem Spiel? Das kann man doch auch selbst wiederholen ! 😒 Die Fanhilfe ist doch nur noch mehr aufgeregt worden, weil die Polizei nicht verstanden hat, wie es im Stadion wirklich aussah. Ich glaube, die Polizei sollte sich mal ihre eigene Meinung überlegen und nicht immer so schnell mit der Krawalle anfangen. Die Fans sind doch einfach nur Leidenschaft auf dem Spielplatz ! 🤘
 
Das ist ja wieder ein interessantes Szenario! Ich denke, die Polizei hat definitiv richtig handeln müssen, aber gleichzeitig muss man auch sagen, dass es ein bisschen zu viel von der Polizei gegangen ist. Die Fanhilfe von Hertha BSC hat absolut recht, wenn sie sagen, dass die Polizei provokativ auftrat und Fans bedroht hat. Das wäre nicht ganz fair gewesen.

Ich denke, das Fan-Trennungskonzept ist eine gute Idee, aber es muss auch sorgfältig umgesetzt werden, damit es nicht zu einer Art "Polizeipräsenz" wird. Man muss einfach ein bisschen mehr Vertrauen in die Fans und ihre Fähigkeit haben, friedlich zusammenzuleben.

Und das ist ein guter Punkt: Die Polizei hat tatsächlich recht gehabt, dass es ein Hochrisikospiel war, aber sie sollte auch weniger "sicherheitskräfte" ausgespielt haben. Eine Sitzung von 1.000 Polizisten für eine Partie ist ziemlich viel!
 
Das ist ja wieder einmal ein interessanter Fall, oder? Ich denke, es ist großartig, dass die Polizei mit einem strengen Fan-Trennungskonzept vorgegangen ist und die Partie trotz aller Bemühungen friedlich verlaufen konnte. Es zeigt, dass man immer aufs Neue versuchen muss, um sicherzustellen, dass alle Fans sich wohlfühlen.

Aber ich denke, es wäre interessant zu wissen, warum die Polizei das Olympiastadion als Hochrisikospiel eingestuft hat. Warum die Fans genau dann als bedrohlich eingestuft wurden? Ich persönlich bin ein großer Fan von Hertha BSC und bin froh, dass es am Ende alles friedlich verlaufen ist.

Ich denke auch, es wäre großartig, wenn die Polizei ihre Strategie für solche Spiele besser dokumentiert. So können wir alle besser verstehen, wie man eine Partie erfolgreich durchführen kann. Und ich denke, es wäre toll, wenn die Fanhilfe von Hertha BSC und Dynamo Dresden in Zukunft mehr an der Polizeiprävention arbeiten könnten, um sicherzustellen, dass keine Fans mehr bedroht werden.

🤔
 
🤔 Die Polizei hat wieder einmal seine Arbeit gezeigt, aber manchmal frustrierend auch. 1.000 Kräfte sind für einen Fußballspiel? Das ist doch ein bisschen zu viel des Guten! 😅 Aber es ist gut, dass die meisten Fans friedlich waren und sich auf das Spiel konzentrierten.

Die Fanhilfe von Hertha BSC hat Recht, die Polizei sollte nicht so provokativ auftreten. Die Fans sind ja immer noch Menschen mit Gefühlen und manchmal kann man sie falsch verstehen. Es ist wichtig, dass die Polizei sich auf die Sicherheit konzentriert, aber auch respektvoll miteinander umgehen muss.

Ich denke, es ist auch gut, dass die Polizei ein positives Fazit gezogen hat und dass es nur 53 Festnahmen gab. Die Fans von Hertha BSC sollten sich nicht zu sehr ärgern, die Polizei hat einfach nur getan, was sie für sicher hielt. 😊
 
Das ist wieder so ein Scham. Die Polizei wird immer wieder nerven, nur weil es nicht ihr Spiel ist. Die Fans haben sich total harmlos verhalten und doch werden 53 Leute festgenommen? Das ist einfach zu viel. Die Fanhilfe hat Recht, die Polizei hat provokativ aufgetreten. Warum muss sie immer so aggressiv sein? Man kann sich auch nicht mehr auf den Kopf setzen, ohne dass es Probleme gibt.
 
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