Berliner Flughafen-Bewegung: Viele Flüge umgeleitet, drohende Flugbetriebsunterbrechung. Ein 22-Jähriger soll angeblich einen Anschlag geplant haben. Die Polizei sucht ihn noch immer.
Am Freitagabend kam es am Berliner Flughafen (BER) zu einer erneuten Drohensichtung. Mehrere Maschinen mussten auf andere Flughäfen umgeleitet werden, bevor der Flugbetrieb wieder normal gelaufen ist. Laut Polizei-Sprecher rückten die Beamten gegen 20 Uhr mit einem Hubschrauber aus, um die Drohne zu verjagen.
Ein Zeuge hatte bereits eine Drohnsichtung gemeldet, und das Flughafensprecher bestätigte, dass der Flugbetrieb zwischen 20 Uhr und kurz vor 22 Uhr eingestellt war. Mehrere Flugzeuge mussten umgeleitet werden - vier nach Dresden, vier nach Leipzig und drei nach Hamburg.
Die Polizei sucht einen 22-Jährigen, der angeblich einen Anschlag geplant haben soll. Er sei möglicherweise in der Nähe des Flughafens gewesen, als die Drohnsichtung auftrat. Die Ermittlungen laufen weiter, und die Polizei hofft, bald mehr über den Täter erfahren zu können.
Ein Sprecher der Deutschen Flugsicherung (DFS) bestätigte, dass die Zahl solcher Vorfälle steigt. "Drohnen in der Luft sind ein großes Sicherheitsrisiko", sagte er. Die DFS hatte bislang fünf Behinderungen durch Drohnenflüge am BER erfasst. Im vergangenen Jahr waren es 20 und auch 2023 mehr als 15.
Die Polizei erinnerte daran, dass Drohnen in Flughafennähe in einem Radius von 1,5 Kilometern verboten sind, weil sie Starts und Landungen gefährden können. Wer die Drohne am Flughafen BER am Freitagabend aufsteigen lassen hat, ist noch völlig unklar.
Am Freitagabend kam es am Berliner Flughafen (BER) zu einer erneuten Drohensichtung. Mehrere Maschinen mussten auf andere Flughäfen umgeleitet werden, bevor der Flugbetrieb wieder normal gelaufen ist. Laut Polizei-Sprecher rückten die Beamten gegen 20 Uhr mit einem Hubschrauber aus, um die Drohne zu verjagen.
Ein Zeuge hatte bereits eine Drohnsichtung gemeldet, und das Flughafensprecher bestätigte, dass der Flugbetrieb zwischen 20 Uhr und kurz vor 22 Uhr eingestellt war. Mehrere Flugzeuge mussten umgeleitet werden - vier nach Dresden, vier nach Leipzig und drei nach Hamburg.
Die Polizei sucht einen 22-Jährigen, der angeblich einen Anschlag geplant haben soll. Er sei möglicherweise in der Nähe des Flughafens gewesen, als die Drohnsichtung auftrat. Die Ermittlungen laufen weiter, und die Polizei hofft, bald mehr über den Täter erfahren zu können.
Ein Sprecher der Deutschen Flugsicherung (DFS) bestätigte, dass die Zahl solcher Vorfälle steigt. "Drohnen in der Luft sind ein großes Sicherheitsrisiko", sagte er. Die DFS hatte bislang fünf Behinderungen durch Drohnenflüge am BER erfasst. Im vergangenen Jahr waren es 20 und auch 2023 mehr als 15.
Die Polizei erinnerte daran, dass Drohnen in Flughafennähe in einem Radius von 1,5 Kilometern verboten sind, weil sie Starts und Landungen gefährden können. Wer die Drohne am Flughafen BER am Freitagabend aufsteigen lassen hat, ist noch völlig unklar.