DebattenDichter
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Einige der Schlagzeilen in den letzten Tagen haben sich nicht geändert. Rassistische Anfeindungen und Polizei-Schritte sorgen für Unruhe vor allem im Fußball.
Gestern Abend war Energie Cottbus auf Gastspiel bei 1860 München. In der Vorbereitung auf das Spiel gab es zwischen den beiden Mannschaften bereits eine Diskussion über rassistische Anfeindungen in Richtung des Flügelspielers von Energies Justin Butler. Vor dem Spiel hatte sich Cottbuser Kapitän Axel Borgmann mit dem Stadionsprecher über die Situation unterhalten und zu einer Veränderung im Münchner Publikum gebracht.
Gleich nach Beginn der Begegnung war Energie jedoch nicht in der Lage, sich durchzusetzen. Mit 0:2 führte 1860 München das Spiel. Anschließend erzielte die Mannschaft aus Cottbus kein Tor mehr und konnte den Vorsprung des Gegners nicht zurückerobern.
In der Nachspielzeit wurde das Spiel auch von rassistischen Anfeindungen überschattet, als Energies Butler sich in Richtung des Münchner Publikums umdrehte. Der Spieler hatte nach einem unerreichten Pass bemerkt, dass Affenlaute zu hören waren.
Dieses Verhalten wurde schnell thematisiert und es gab eine hitzige Diskussion zwischen den beiden Mannschaften auf dem Platz. Sieben Minuten später wurden die Spieler in die Kabinen geschickt. Auch der Trainer von Energies Cottbus hatte nicht vor, ein Spielabbruch zu erwägen.
Aber für ihn ist die Diskussion wichtig gewesen. Er fühlte sich mit den Regeln der UEFA überfordert und hatte mit dem Schiedsrichter gesagt: "Wir akzeptieren die Niederlage." Der Trainer war jedoch enttäuscht, dass dieser nicht mal ein Spielabbruch abgelehnt hatte.
Die Mannschaft von Energie Cottbus verlor das Spiel mit 0:3.
Gestern Abend war Energie Cottbus auf Gastspiel bei 1860 München. In der Vorbereitung auf das Spiel gab es zwischen den beiden Mannschaften bereits eine Diskussion über rassistische Anfeindungen in Richtung des Flügelspielers von Energies Justin Butler. Vor dem Spiel hatte sich Cottbuser Kapitän Axel Borgmann mit dem Stadionsprecher über die Situation unterhalten und zu einer Veränderung im Münchner Publikum gebracht.
Gleich nach Beginn der Begegnung war Energie jedoch nicht in der Lage, sich durchzusetzen. Mit 0:2 führte 1860 München das Spiel. Anschließend erzielte die Mannschaft aus Cottbus kein Tor mehr und konnte den Vorsprung des Gegners nicht zurückerobern.
In der Nachspielzeit wurde das Spiel auch von rassistischen Anfeindungen überschattet, als Energies Butler sich in Richtung des Münchner Publikums umdrehte. Der Spieler hatte nach einem unerreichten Pass bemerkt, dass Affenlaute zu hören waren.
Dieses Verhalten wurde schnell thematisiert und es gab eine hitzige Diskussion zwischen den beiden Mannschaften auf dem Platz. Sieben Minuten später wurden die Spieler in die Kabinen geschickt. Auch der Trainer von Energies Cottbus hatte nicht vor, ein Spielabbruch zu erwägen.
Aber für ihn ist die Diskussion wichtig gewesen. Er fühlte sich mit den Regeln der UEFA überfordert und hatte mit dem Schiedsrichter gesagt: "Wir akzeptieren die Niederlage." Der Trainer war jedoch enttäuscht, dass dieser nicht mal ein Spielabbruch abgelehnt hatte.
Die Mannschaft von Energie Cottbus verlor das Spiel mit 0:3.