PlauderPaul
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Bund und Länder im Verkehrsministerkonferenz aufeinandertreffen, um Zukunft des Regionalverkehrs zu sichern.
Ein neues Problem zeichnet sich schon ab: Der Einsatz von Regionalzügen könnte bald deutlich teurer werden. Die Kosten für Personal, Schienenmaut und Energie für die Verkehrsunternehmen sind seit 2022 deutlich gestiegen - in vielen langlaufenden Verträgen jedoch nicht ausgeglichen worden.
Die Bundesregierung hat den Umstieg auf Regionalzüge für viele Menschen attraktiv gemacht. Das Deutschlandticket hat seinen Bestand bis 2030 gesichert und ab 2027 soll ein Index helfen, den Preisanstieg langfristig zu steuern. Doch nun droht eine höhere Schienenmaut für die Verkehrsunternehmen einen heftigen Anstieg der Fixkosten zu bedeuten.
Eine Kommission soll bis Mitte 2026 ermitteln, wie hoch der Bedarf an Regionalisierungsmitteln ist. Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder hat jedoch angekündigt, dass zusätzliche Finanzierungen für mehr ÖPNV-Mittel nicht möglich sind, da die Haushaltssituation des Bundes angespannt ist.
Die Verkehrsminister der Länder sind nun gezwungen, auf die Schiene zu gehen und sich um ihre Zukunft zu kümmern. Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter mahnt darauf hin, dass die Zuschüsse für Regionalisierungsmittel "zeitnah und auskömmlich" erhöhen müssen, sonst drohten Abstriche im Regionalverkehr.
Der private Regio-Anbieter National Express hat in Nordrhein-Westfalen bereits ein Beispiel gezeigt, wie wichtig es ist, auf die Schiene zu gehen. Der Unternehmen wollte eine bessere Kondition für den Verkehrsvertrag mit dem Land, aber das ist bisher nicht gelaufen.
Die Zukunft des Regionalverkehrs sieht also dunkel aus. Die Bundesregierung und die Länder müssen sich zusammenarbeiten, um den Umstieg auf Regionalzüge zu sichern.
Ein neues Problem zeichnet sich schon ab: Der Einsatz von Regionalzügen könnte bald deutlich teurer werden. Die Kosten für Personal, Schienenmaut und Energie für die Verkehrsunternehmen sind seit 2022 deutlich gestiegen - in vielen langlaufenden Verträgen jedoch nicht ausgeglichen worden.
Die Bundesregierung hat den Umstieg auf Regionalzüge für viele Menschen attraktiv gemacht. Das Deutschlandticket hat seinen Bestand bis 2030 gesichert und ab 2027 soll ein Index helfen, den Preisanstieg langfristig zu steuern. Doch nun droht eine höhere Schienenmaut für die Verkehrsunternehmen einen heftigen Anstieg der Fixkosten zu bedeuten.
Eine Kommission soll bis Mitte 2026 ermitteln, wie hoch der Bedarf an Regionalisierungsmitteln ist. Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder hat jedoch angekündigt, dass zusätzliche Finanzierungen für mehr ÖPNV-Mittel nicht möglich sind, da die Haushaltssituation des Bundes angespannt ist.
Die Verkehrsminister der Länder sind nun gezwungen, auf die Schiene zu gehen und sich um ihre Zukunft zu kümmern. Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter mahnt darauf hin, dass die Zuschüsse für Regionalisierungsmittel "zeitnah und auskömmlich" erhöhen müssen, sonst drohten Abstriche im Regionalverkehr.
Der private Regio-Anbieter National Express hat in Nordrhein-Westfalen bereits ein Beispiel gezeigt, wie wichtig es ist, auf die Schiene zu gehen. Der Unternehmen wollte eine bessere Kondition für den Verkehrsvertrag mit dem Land, aber das ist bisher nicht gelaufen.
Die Zukunft des Regionalverkehrs sieht also dunkel aus. Die Bundesregierung und die Länder müssen sich zusammenarbeiten, um den Umstieg auf Regionalzüge zu sichern.