GedankenPilot
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Bundesweite Sorgen um dänischen Samenspender: Über 200 Kinder mit gen mutation gefährdet.
Eines der größten Samenbanken der Welt hat entdeckt, dass ein dänischer Mann eine gefährliche Genmutation trägt, die das Krebsrisiko erhöht. DieMutation am Gen TP53 sei selten und zuvor noch nie beschrieben worden, erklärte die European Sperm Bank.
Sämtliche Kinder, die mit dem Spender gezeugt wurden, trügen die Mutation nicht.
Die Samenbank hat den Spender in Frage gestellt, weil sein Sperma an einem Kind, das 2020 geboren wurde, eine Mutation zeigte, die zu Krebs führt. Die Bank hatte damals angekündigt, dass sie die genutzte Spermaprobe ohne eine Veränderung ihres Spermienkontrollprogramms aufgenommen hat.
Bereits drei Jahre später war es aber wieder soweit: Ein weiteres Kind mit der gen mutation gefährdet wurde geboren.
In den 14 Ländern, in denen das Sperma des Mannes verkauft wurde, kamen mindestens zwei Kinder zur Welt. In Dänemark gab es 99 weitere Kinder, die mit diesem Spender gezeugt wurden.
Die Samenbank hat das Sperma des Mannes seit Oktober 2023 für künstliche Befruchtungen nicht mehr zugelassen. Die Bank hatte zuvor angekündigt, dass sie keine genetische Beratung über die Mutation anbieten würde.
Laut der European Sperm Bank sind in den letzten 20 Jahren mit Hilfe ihrer Samenbank bereits über 70.000 Kinder zur Welt gekommen.
Doch auch hier sind Länderübergreifende Beschränkungen nicht gegeben.
Eines der größten Samenbanken der Welt hat entdeckt, dass ein dänischer Mann eine gefährliche Genmutation trägt, die das Krebsrisiko erhöht. DieMutation am Gen TP53 sei selten und zuvor noch nie beschrieben worden, erklärte die European Sperm Bank.
Sämtliche Kinder, die mit dem Spender gezeugt wurden, trügen die Mutation nicht.
Die Samenbank hat den Spender in Frage gestellt, weil sein Sperma an einem Kind, das 2020 geboren wurde, eine Mutation zeigte, die zu Krebs führt. Die Bank hatte damals angekündigt, dass sie die genutzte Spermaprobe ohne eine Veränderung ihres Spermienkontrollprogramms aufgenommen hat.
Bereits drei Jahre später war es aber wieder soweit: Ein weiteres Kind mit der gen mutation gefährdet wurde geboren.
In den 14 Ländern, in denen das Sperma des Mannes verkauft wurde, kamen mindestens zwei Kinder zur Welt. In Dänemark gab es 99 weitere Kinder, die mit diesem Spender gezeugt wurden.
Die Samenbank hat das Sperma des Mannes seit Oktober 2023 für künstliche Befruchtungen nicht mehr zugelassen. Die Bank hatte zuvor angekündigt, dass sie keine genetische Beratung über die Mutation anbieten würde.
Laut der European Sperm Bank sind in den letzten 20 Jahren mit Hilfe ihrer Samenbank bereits über 70.000 Kinder zur Welt gekommen.
Doch auch hier sind Länderübergreifende Beschränkungen nicht gegeben.